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Chapter 4
by knurpslquorg
Übersicht
Fünfter Teil: Regeln für pornografisches Material
- Material, das der Herr und seine Sklavin erregend finden und das sie gerne lesen oder im Film oder im Netz sehen, wird Teil ihrer Beziehung sein. Ob es generell als pornografisch ausgelegt wird oder für andere akzeptabel oder nicht akzeptabel ist, hat keine Bedeutung und wird nicht berücksichtigt. Material, das ****, sexuelle Handlungen mit Leichen oder Tieren beinhaltet oder sonstwie gegen das Gesetz verstößt wird zu keinem Zeitpunkt Teil der Beziehung sein. Der Sklavin wird gelegentlich befohlen, Filme anzusehen, in denen Männer nackt und/oder in sexuellen Zusammenhängen dargestellt werden. Ihr Herr kann eine Sklavin anweisen, währenddessen zu masturbieren oder sich von ihm sexuell stimulieren zu lassen. Es steht ihm frei, seine Sklavin über ihre Meinung zu den dargestellten Männern und ihre Gefühle zu stellen. Diese Fragen werden von der Sklavin stets wahrheitsgetreu beantwortet und es wird erwartet, dass sie die sexuelle Erregung zugeben wird, die sie beim Betrachten empfindet.
- Die Sklavin ist angehalten, regelmäßig Filme mit lesbischen Darstellerinnen zu sehen und wird auch körperlich stimuliert, während sie die Frauen beobachtet.
- Die Sklavin kann angewiesen werden, ihren Herren zu stimulieren, während er andere Frauen im Film oder im Fernsehen sieht, und wird sich jederzeit auf die Bedürfnisse ihres Herrn einstellen, unabhängig davon, wodurch diese ausgelöst werden. Zur Stimulation kann der Herr auf Oralsex, Handjobs und vaginale oder anale Penetration bestehen, die Sklavin wird ihm solange zu Diensten sein, wie er es von ihr verlangt. Während die Sklavin ihrem Meister sexuell zu Diensten ist kann sich der Herr über die körperlichen Vorzüge der Frauen auf dem Bildschirm unterhalten und mit der Sklavin über Fantasien sprechen, die er mit diesen Frauen und gegebenenfalls mit seiner Sklavin ausleben würde.
- Von der Sklavin wird erwartet, dass sie regelmäßig sexuell anzügliches Material liest, sowohl für sich selbst, als auch auf Verlangen als Vorleserin für ihren Herrn. Während Zeiten, zu denen die Sklavin bestraft werden soll kann ihr vor dem Schlafengehen derartiges Material vorgelesen werden. Es kann dabei von der Sklavin verlangt werden, sexuelle Handlungen an sich selber vorzunehmen, es wird ihr jedoch verboten, dabei zum Höhepunkt zu kommen. Zuwiderhandlungen können bestraft werden.
- Von der Sklavin wird erwartet, Tagebücher und Essays zu verfassen, die die sehr deutliche sexuelle Kommentare enthalten. Zu Bestrafungszwecken kann ihr auch aufgetragen werden, bestimmte Sätze wiederholt zu schreiben. Der Herr kann verlangen, dass die Sklavin Briefe an andere Personen (real oder fiktiv) schreibt, die eindeutig sexueller Natur sind. Ob diese Briefe tatsächlich versendet werden liegt allein im Ermessen des Herrn. Zu jeder Zeit schreibt die Sklavin genau das, was ihr Herr sie zum Schreiben anweist, nimmt jede ihr angewiesene Körperhaltung an und trägt ausschließlich die Kleidung, die ihr Herr ihr erlaubt, während sie schreibt
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Der Sklavinnen-Vertrag
Ein einfaches und verständliches Nachschlagewerk um die Beziehung zwischen Herr und Sklavin zu regeln
Der Sklavinnen-Vertrag, nachfolgend als Vertrag bezeichnet ist ein gut durchdachter und ausgearbeiteter Vertrag, der das Ziel hat, die Beziehung zwischen Partnern in einer ehelichen Beziehung zu regeln und die Grenzen dieser Beziehung zu regeln und auszuloten. Dieser Vertrag erlaubt es, die Grenzen im Rahmen der Möglichen auszudehnen.
Updated on Dec 8, 2018
by knurpslquorg
Created on Oct 31, 2018
by knurpslquorg
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