Eva stellt die Typen an die Wand

"Hände hoch, und mit dem Rücken an die Wand!", herrscht die athletische Polizistin die beiden **** an. Die zucken ängstlich zusammen, die Blicke auf die ihnen zugeschwenkte Pistolenmündung gebannt, und heben zitternd die Hände. Die Hose des längeren Typen ist geöffnet, und ein fetter, auf Halbmast gesunkener Schwanz steht heraus, von der Eichel hängt klebrig ein weißlicher Samentropfen. "Maske runter, zackzack!" Die beiden greifen nach ihren schwarzen Sturmhauben und ziehen sie vom Kopf runter. Ihre schurkischen Gesichter sind von Angst verzerrt, der ungepflegte schwarze Schnurrbart des kleineren zittert. Die beiden Masken fallen zu Boden, die Hände weisen wieder nach oben.

"Ihr miesen Dreckskerle! Ihr Sauratten! Die Schwänze gehören euch abgeschnitten, damit ihr damit nie wieder ein junges unschuldiges Mädchen brutal schänden könnt! Wir werden hier erst wieder Ordnung haben, wenn alles Saupack wie ihr im Meer versenkt ist, und zwar bei lebendigem Leib! Ihr habt der kleinen das Leben ruiniert, und glaubt dass ihr so einfach davonkommt? Wollt ihr mal sehn was eine starke deutsche Frau mit so Scheißklumpen wie euch beiden macht? na wartet!"

Das zarte Mädchen hat sich aufgerichtet. Wimmernd streicht sie sich mit der Hand vorsichtig über ihre malträtierte, gerötete Muschi. Ein haltloses Schluchzen bricht aus ihr hervor, als sie zwischen ihren Fingern den schmierigen Samen ihrer Peiniger fühlt. "Oh Gott! was haben sie mit mir gemacht! Himmel! es war so schlimm, es war so arg!" Tränen kullern über ihre zitternden Wangen, ihre blauen Augen scheinen überzulaufen.

Eva geht zu ihr hin, ohne die beiden Typen aus den Augen zu lassen, und birgt den schluchzenden Blondkopf an ihrer Schulter. Nasse Flecken bilden sich auf der Uniformblusen, wo ihre Tränen herunterkollern. "Du Arme! Ja, wein dich aus! aber du wirst nicht ungerächt bleiben, das schwör ich dir..."