Eva muß ihn anrufen

"Eva", ruft Ludmilla dem Mädchen zu, "hol dein Handy! SOFORT!"
Eva krabbelt vom Bett und geht von Jens begleitet in ihr Zimmer. Als sie zurückkommt, muß sie eine Freundin anrufen, um sich die Nummer des Jungen (er heißt Jörg) geben zu lassen. Dann tippt Ludmilla die Nummer ein, und Eva muß Jörg sagen, daß sie auf ihn steht und ob er nicht vorbeikommen will. Zu Evas Entsetzen sagt Jörg ohne Zögern zu.

Eine halbe Stunde später klingelt es. Jörg ist da. Ludmilla öffnet ihm und führt ihn ins Schlafzimmer. Als Jörg Evas Mutter nackt und gefesselt auf dem Bett sieht, bleibt ihm die Luft weg. Eva steht derweil mit einer knallengen Jeans und einem T-Shirt bekleidet neben dem Bett, ohne ein Wort zu sagen.
"Also", erläutert Ludmilla, "du willst deine Klassenkameradin Eva ficken, ja?"
"I-ich...", stammelt Jörg.
"Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Du kriegst sie! Wenn..."
Jörg sieht Ludmilla fragend an.
"Du mußt erst etwas für uns tun. Aber zunächst: Wie gefällt dir Eva denn am Besten? Was soll sie sich anziehen, um dich anzuheizen? Du kannst es dir aussuchen!"
Jörg sieht zu Eva. Sein Blick wird lüstern. "Ich fand sie immer schon besonders geil, wenn sie im Sportunterricht ihre Schwimmsachen an hatte. Diesen weißen Bikini, durch den man ihre Pussy sehen kann, wenn der Slip vom Badewasser nass ist."
"Gut. Eva wird sich jetzt für dich umziehen. Dann stellt sie sich wieder neben das Bett und wird zusehen, wie du", Ludmilla grinst Jörg dreckig an, "ihrer Mutter deinen Schwanz in die Fotze steckst und sie fickst. Du sollst uns später sagen, wer das bessere Fickfleisch ist: die Mutter oder die Tochter. Und wenn du ordentlich Spaß mit Mami hattest, kannst du dir die kleine Eva nehmen. Aber die fesseln wir nicht. Sie soll sich wehren und schreien, und mußt ihr die Sachen mit **** ausziehen und sie richtig ****! Ok?"
Jörg blickt zwischen Mutter und Tochter hin und her. Er lächelt. "JA", flüstert er, "ja, ich will sie schreien hören!"