Eva hat andere Pläne (und kann sich befreien)

Die beiden Schwarzen eilten zum See, wo das Polizeiauto und alle Evas Kommunikationsgeräte drinnen waren zum tiefsten Seeboden geschoben wurde.

Als sie an seinem Palast ankam, öffnete sich die Tür und Brutalo Ali packte Eva hart am Arm und am Nacken und führte sie zu seinem etwas entfernt stehenden Haus. Auf beiden vorderen Seiten hatte auch es verdunkelte Scheiben.

Er warf sie auf den Sofa im Vorderraum (Wohnzimmer), ihre gefesselten Fußgelenke, noch immer mit ihren Handschellen verbunden, sprangen bei der Landung, wie sie ganz, noch zweimal in die Luft.

Eva befürchtete die schlimmste Behandlung, die noch folgen würde, und bemühte sich deswegen, sich so gut wie möglich aufzusetzen und umzuschauen. Es war eine unbequeme, schmerzhafte Haltung für Eva, aber wichtig was es ihr, einen effektiven **** zu gelingen, ehe dass die zwei Schwarze Typen erscheinen und sie böse zu dritt zu ****. "Nö, das lass ich nicht mit mir angehen" dachte sie sich "da haben sie die falsche Frau **** - mich kann man nur in zarter Weise gewinnen, alles andere ist strafbar".

Dann schlug er die Türe zu. Brtualo Ali hatte gerade ins Keller geschaut, wo er das Käfig und die Ledergürtel vorbereitet hatte, nun hatte er einen zusätzlichen Seil in den Händen, womit er sie sicherheitshalber noch weiter festbinden wollte.

Zu seiner überraschung sprang Eva in die Luft und zog die Drecksau plötzlich von seinen Füssen. Er landete auf ihr, und freute sich nun auf die Disziplinierung, die er ihr geben wollte. Aber ein rascher Tritt in seine Hoden veränderte seine Gedankenlage drastisch.

Ein zweiter Tritt mit ihrem rechten Knie in seine Eier versenkte ihn in tiefsten Schmerzen. Er würde sie gerne bestrafen, sie war schliesslich weiblich, und vollkommen festgeseilt und gefesselt.

Es bemüht sich, sich zu bewegen, in eine bessere Position zu kommen um sie zu schlagen und festzuhalten, aber Eva gelang es, seine Beine wegzuschieben, so dass er seine Nase gegen ihr Unterbauch haute.

Dann bemerkte er, dass sie ihre Arme bewegen wollte. Nur für einen Stoss genügte es, da sie gefesselt war. Aber dann kam der Durchbruch:

Sie schob ihn (seinen Kopf) zwischen ihre Beine, öffnete und schloss sie.

Sein Gesicht und Nacken waren nun von Weiberbein umschlossen, und er konnte sich nicht befreien. In seiner Hosentasche war der Schlüssel zu ihrer Befreiung, und seine Arme waren auch unter Mädelbein und somit nutzlos. Auf einmal fiel ihm auf, dass sie ihn in Ohmacht beindrücken könnte. Wenn die Kumpel dies sehen würden, wäre Ali sehr blamiert. Aber er konnte sich in keiner Weise regen, und die Beine drückten härter und härter ....

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