Es wird Zeit anzufangen

Ich hieß die Männer sich in einer Reihe aufzustellen und ging die Reihe ab, saugte den Schwanz eines jeden Mannes, koste seine Eier und machte ihn für mich verfügbar. Wenn ich einen Typ lutschte, fuhr er mit den Fingern durch meine Haare oder er bückte sich und drückte meine Titten. Während ich sie saugte, stellte ich mir vor, wie die Eier ihr Sperma freisetzen würden. Sie reagierten auf meine Bemühungen und machten sich bereit machte, sich zu paaren und den Samen in ein fruchtbares Weibchen zu schießen sie mit seinem genetischen Muster zu versehen. Ich spürte ihre seidige Härte in meinem Mund, um die ich bald meine Möse wickeln würde, die dann bald in mir pulsieren würde. Endlich konnte ich es nicht mehr aushalten.

"Okay, ich will jetzt ficken!" sagte ich ihnen. Dann packte ich einen von ihnen an seinem Penis und führte ihn zum Bett. Ich ließ mich auf das Bett plumsen, legte mich zurück und spreizte einladend meine Beine. Ich griff nach unten und fing an, meinen Kitzler zu reiben und meine Muschi zu fingern, und sagte dazu: "Komm schon, ich muss einen harten Schwanz in mir fühlen."

Der erste Schwanz fährt ein

Der Mann verschwendete keine Zeit und kniete bald zwischen meinen Beinen, sein harter Schwanz ragte starr aus seinem Körper und wollte unbedingt in meine Muschi einfahren. Er beugte sich vor und sein Schwanz berührte meine Muschi und schmiegte sich zwischen die Schamlippen. Ich griff nach unten, packte diesen harten, pulsierenden Schaft, rieb ihn mit der hohlen Hand auf und ab befeuchtete ihn, bevor ich ihn direkt an meine Öffnung führte. Er beugte sich vor und ich spürte, wie sich meine Muschi um seinen Schaft öffnete, als er eindrang. Ich fühlte mich so verkommen, mutwillig, sexy, hemmungslos, eine Frau in Hitze, als ich spürte, wie sein Schwanz weiter in mich rutschte und mich streckte.

Ich hatte es getan! Der erste der 5 Männer hatte seinen nackten Schwanz in meiner ungeschützten Muschi stecken. Ich gab meinen Körper hin und die Kontrolle für's reine Vergnügen des ungezügelten Geschlechtsverkehrs auf. Ich hoffte, dass es auch anderen Jungs scharf machte, wie ich diesen ersten Mann in meine Muschi nahm. Der Mann glitt ein paar Mal hinein und heraus und ging jedes Mal tiefer, bis er vollständig in mir stak.

Ich zog meine Beine hoch und zurück und er drang so tief wie möglich ein und ich rief: "Fick mich. Fick mich gut. Ich möchte fühlen, wie dein Schwanz gegen mich knallt." Er knurrte und fing an mich zu ficken. Das Gefühl war großartig, wie sein Schwanz in meine Muschi fuhr, mich streckte und uns beide reizte. Mit zurückgezogenen Beinen wurde mein Arsch teilweise vom Bett gehoben und er fuhr richtig tief in mich hinein. Wir waren beide verloren in der Sinnlichkeit, dem Vergnügen, den Bedürfnissen unserer Körper. Ich konnte fühlen, wie seine Hoden bei jedem Schlag gegen meinen Arsch schlugen.

Bald spürte ich meinen ersten Orgasmus in meiner Muschi kommen. Ich drückte mich gegen ihn und schwelgte in dem Gefühl, dass sein Schwanz in mich eindrang, und, dass ich das Risiko einging, ohne Kondom zu koitieren und das diesmal nicht mit einem, sondern mit 5 Männern. Das Klatschen des Fickens erfüllte den Raum. Das nackte Fleisch unserer Körper klatschte bei jedem Schlag zusammen, dazu das Gefühl seines hin und her fahrenden Schwanzes in meiner feuchten Muschi. Ich konnte die vertraute Spannung seines Körpers sehen, als es ihn zu seinem eigenen Orgasmus trieb. Ich schaute hinüber und sah dass die anderen 4 Männer, die uns beobachteten, fasziniert waren, als wir gemeinsamen den Klimax ereichten. Bald würde ich spüren, wie dieser Mann in mir abspritzt und sein warmes Sperma in meine ungeschützte Muschi schießt, und danach würde es jeder dieser anderen Schwänze auch tun.

Und plötzlich fragte ich mich, wann eigentlich meine letzte Periode war. Früher hatte ich jedes Mal, wenn ich dieses Spiel spielte, es sorgfältig geplant, damit ich möglichst in Sicherheit war.

Aber diesmal war ich so beschäftigt mit der Logistik, die Hütte aufzuräumen und die Männer auszuwählen, dass ich vergessen hatte, an meinen Zyklus zu denken!