Es war Franziska

"Hi Süßer, ich bins, Franziska! Ich wollte fragen, ob du Zeit hast für mich", fiel sie mit der Tür ins Haus. "Wo bist du denn", versuchte ich abzuklären. "Bist du denn allein", ging ich auf Nummer sicher. Meine Freundin war mit anderen Mädchen übers Wochenende unterwegs. Aber ihre Eltern und die kleine Schwester waren Gefahr für uns. "Ja, klar, was glaubst du warum ich anrufe", gab sie mir zu verstehen. "Die Luft ist rein", furh sie fort. "Petra kommt erst morgen wieder... - ja das weiß ich auch,", unterbrach ich sie. "Ja und Mama und Papa sind eben mit Sarah in die Stadt. Vor 8 Uhr sind sie bestimmt nicht zurück", gab sie mir grünes Licht. Es war gerade mal 15.00 Uhr, somit standen uns wirklich fünf Stunden zur Verfügung. "Schön du kleines Luder, ich bin in fünf Minuten bei dir", bestätigte ich ihr. Sogleich fuhr ich Richtung meiner Angebeteten und drückte die Klingel zwei mal kurz hintereinander, so wie abgemacht. Franziska wollte das so, um jedes Risiko zu scheuen. Sie öffnete mir die Tür per Türöffner. Als ich eintrat schallte es mir entgegen: "Ich bin in meinem Zimmer, komm ruhig hoch!" Sogleich machte ich mich auf den Weg. Meine Hose war schon ausgebeult und beim Anblick, der sich mir beim Eintritt ins Zimmer bot, wurde das nicht besser. Franziska war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sie hatte sich extra scharf für mich eingekleidet. In einem kompletten Dessouss mit schwarzer Spitzenwäsche und Nylons eingepackt wartete sie auf mich in ihrem Bett. "Endlich", seufzte sie, "darauf habe ich schon so lange gewartet. Wo waren wir das letzte Mal stehen geblieben", fragte sie, während sie meinen steifen Riemen aus der Hose holte und sogleich in ihr gierieges Mäulchen steckte. Franziska saugte wie wild an meinem Schwengel. "Ich will, dass du es mir nach allen Noten besorgst", befahl sie mir, während sie meinen Schwanz blies. "Das mach ich doch gerne", erwiderte ich grinsend.