Es tat sehr weh

Er klatschte mir noch zehn Schläge mit der flachen Hand auf meinen glühenden Arsch und setzte dann seine Eichel an meiner eingeschmierten Rosette an. Ich zuckte zusammen, da sagte er knurrend "Halte still du geile Bankerin."

Immer fester und unerbittlicher drückte er seine Eichel in sich mein nur ganz wenig öffnende Hintertürchen, der Druck presste mir förmlich die Luft aus den Lungen und er schlug mich wieder mit dem Gürtel zehnmal hart auf den Arsch und meinte "Entspanne dich du Hure, daran musst du dich gewöhnen."

Und ich entspannte mich etwas und seine Eichel verschwand unter grossen Mühen in meinem hinteren Fickloch, nun drückte sie gegen meinen Schliessmuskel der sich immer noch wehrte, er packte um mich herum und packte meinen harten Nippel, verdrehte sie brutal und als ich vor Schmerzen aufstöhnte und meinen Schließmuskel dadurch entspannte zog er blitzschnell seine Eichel fast ganz zurück und stieß dann, meine Hüften in hartem Griff, brutal zu und bezwang meinen Schließmuskel, ich schrie laut auf.

Frank kam langsam zu sich, verhielt sich aber ruhig, und musste mit ansehen, wie Le Grand jetzt mit jedem brutalen Stoss tiefer in meinen Arsch eindrang. "Siehst du, es geht doch kleine Nutte." Schliesslich klatschte bei jedem Stoß sein Becken gegen meinen Arsch, meine kleinen Brüste wackelten auch bei jedem harten Stoß und schließlich besamte er meinen Darm.

"So du kleine Nutte, das war der Anfang, wir sehen uns wieder, ich habe ja eure Brieftaschen, ich melde mich." Seelenruhig zog er seine Hose an, öffnete die Türe und verschwand.

Nun sackte ich zusammen und weinte hemmungslos; sass schließlich teilnahmslos auf dem Bett und als Frank mich leise bat ihn los zu binden tat ich es. Schnell verwarfen wir es die Polizei anzurufen, weil wir Beide um unsere Ehen fürchteten.

Ein Fehler, wie wir bald erfahren sollten.

Wir wuschen uns etwas, Frank fuhr ins Krankenhaus um seine Nase begutachten zu lassen, und ich nach Hause.