Es sieht nicht danach aus

Jörgs Schläge hinterließen rote Flecken auf Tiffanis großen Brüsten. Holger hielt Tiffani mit seinen Händen auf den Beinen. Seine wulstigen Finger gruben sich schmerzhaft in ihre weiße Haut. Jörg und Holger geilten sich an den Schlägen immer weiter auf.

Tiffani zuckte bei jedem neuen Schlag zusammen. Tränen liefen über ihr Gesicht. „Bitte aufhören.“, flehte sie immer wieder.

Währenddessen Überlegte Götz fieberhaft, wie er wieder Herr der Situation werden konnte. Verstohlen musterte er seine Freunde. Tobi und Julian hatten die Hosen voll. Giovanni wollte die Lehrerin nach wie vor ficken. Götz konnte es an der Beule in Giovannis Hose erkennen.

Schließlich traf Götz eine mutigen Entscheidung. Er trat vor, packte Jörg am Arm und sagte: „Sachte Kleiner. Ich hab das Druckmittel gegen die Hase in der Hand und ich hab hier das Sagen.“.

Jörg fuhr herum, verpasste Götz einen Kinnhaken und Götz ging zu Boden. Tobi und Julian machten automatisch einen Schritt zurück. Nur Giovanni blieb stehen. Jörg zückte sein Klappmesser, fuchtelte damit vor Giovannis Gesicht rum und rief: „Noch jemand. Ab sofort habt ihr Pisser gar nix mehr zu melden.“. Holger grölte zustimmend.

In Anbetracht des Messers wich auch Giovanni einen Schritt zurück. Die Beule in seiner Hose war verschwunden. Götz rappelte sich langsam wieder auf und sagte: „Jungs. Wir wollen doch alle das Gleiche. Lasst uns doch vernünftig miteinander reden.“. Giovanni nickte zustimmend. Tobi und Julian sagten nichts und rührten sich nicht.

Jörg fuchtelte weiter mit dem Messer rum und rief: „Ich hab das Messer. Also hab ich die Macht. Ihr könnt se haben, wenn wir fertig sind.“.

Mit wachsendem Unbehagen beobachtete Tiffani die Situation. Ihre Brüste schmerzten. Sie hatte große Angst. Nur noch mit Schlüpfer und Schuhen bekleidet fühlte sie sich gar nicht wohl zwischen den sechs jungen Kerlen. Außerdem würde sie sehr wahrscheinlich verlieren, egal wer diese kleine Auseinandersetzung für sich entschied.