Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 4
by The Pervert
Bekommen sie wirklich Hilfe?
Es scheint alles in Ordnung zu sein
Die Frau die Bernhard im Licht der grossen Eingangshalle nun besser erkennen konnte, war zwischen fünfunddreissig und vierzig Jahren alt und wirkte wirklich sehr elegant. Ihre ganze Gestalt, samt weinrotem Abendkleid und ihre geschmeidige Art sich zu bewegen liessen ihn sofort an eine Adelige oder versnobte reiche Grundbesitzerin denken. Allerdings, die Art wie sie sofort zugriff um ihm mit dem Mädchen zu helfen, ungeachtet der Bluflecken auf deren Pullover verwischte diesen Eindruck sofort wieder.
Albert rollte eine Krankenliege herbei und gemeinsam bettet man das Mädchen darauf.
Als ihr Rock verrutschte und ihre nackte Scham zeigte wurde dies von seiner Gastgeberin unkommentiert gelassen, obwohl sie es beachtet haben musste, da sie den Rock sofort zurecht rückte.
"Mein Mann hat eine gut ausgerüstete Praxis im Haus, da das nächste Hospital rund fünfzig Kilometer entfernt in Beruggia liegt. Sie können sicher sein das er sie so gut versorgen kann wie das Krankenhaus." erklärte sie Bernhard als Albert das Mädchen durch einen der Seitenkorridore aus der Halle schob.
Er selbst fühlte inzwischen eine bleierne Müdigkeit in seinem ganzen Körper und stand schwankend da.
"Was ist mit ihnen? Geht es ihnen gut? Sie sehen ebenfalls sehr mitgenommen aus." fragte die Dame besorgt.
"Es - geht schon. Ich bin nur müde. Eigentlich wollte ich einen Gasthof oder etwas ähnlichens suchen. Dabei haben ich dieses Mädchen gefunden. Sie hat nahe ihres Grundstücks einen Baum mit ihrem Wagen gerammt. Es ist wirklich ein Glück das Sie ihr so gut helfen können." erklärte Bernhard dem selbst das sprechen immer schwerer fiel, obwohl es ihn munterer machte.
"Natürlich bleiben sie über Nacht. Das ist das mindeste was sie nach ihrer Demonstration der Hilfsbereitschaft erwarten dürfen. Morgen können sie uns dann alles genauer erzählen und wahrscheinlich wird sich auch die junge Dame soweit erholt haben das sie sich bei ihnen bedanken können wird.
Kommen sie mit, wir haben immer ein oder zwei Gästezimmer bereit."
Mit freundlichem Lächeln winkte sie Bernhard hinter sich her. Der war froh nichts weiter unternehmen zu müssen und trottete hinter der schönen Frau her. Zwar war seine Erektion abgeschwollen, aber der Anblick der Dame vor ihm liess erneut unziemliche Gedanken in ihm aufkommen. Die Frau führte ihn eine Treppe hoch und einen Gang entlang bis zu einer, für die ganzen Protzigkeit dieses Schlosses fast primitiven kleinen Holztür. Sie führte in ein hübsches kleines Zimmer mit einem grossen, verzierten Himmelbett.
Sie wies auf eine weitere Tür : "Dort ist das Bad." Albert wird ihnen ihren Koffer bringen sobald mein Mann ihn nicht mehr braucht. Schlafen sie sich erst mal aus. Auch als Unfallhelfer steht man schnell unter Schock. Morgen wird sich alles klären." sprach sie mit einschmeichelnder Stimme und Bernhard nickte nur noch.
"Dann wünsche ich ihnen einen angenehmen Schlaf." meinte sie und schloss die Tür hinter sich.
Endlich konnte Bernhard herzhaft gähnen, was er sich bisher verknifffen hatte was dazu geführt hatte das er einige Grimassen gezogen hatte. Er zog seine Jacke und seine Schuhe aus und setzte sich auf die Bettkante. Die Matratze war nicht zu weich und die Wäsche duftete irgendwie nach Obst. Bernhard wollte zwar auf Albert warten, aber dann sank er doch zurück in die weiche Wäsche und schlief in Sekunden tief und fest.
Was geht vor wärend Bernhard schläft?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Unfall, Schloss und Spiel
Zwei Menschen werden zu Spielzeugen unheimlicher Wesen.
Ein Mann der eine junge Frau aus einem Unfallauto zieht bringt sie in ein Schloss. Die Bewohner sehen nur aus wie Menschen und beginnen ein Spiel mit den beiden. Die Frau war eine Gefangene und soll eine besondere Bestimmung erfüllen. Der Mann soll sich den unheimlichen anschliessen.
Updated on Nov 10, 2016
by The Pervert
Created on Aug 18, 2016
by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments