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Chapter 3
by rabatz16
weiter?
Es kommt etwas dazwischen
Auf dem Weg zu Jamals Hütte komme ich an unserem Teich vorbei. Am Rand des Schilfes sehe ich eine kurze Bewegung und höre etwa im Wasser plantschen. Leise schleiche ich näher heran. Eigentlich dürfte um diese Zeit niemand hier sein. Wenn meine Sklaven baden wollen, sollen sie dieses gefälligst abends nach der Feldarbeit tun. Als ich an der Badestelle ankomme sehe ich Diala dort im Wasser stehen und sich waschen.
Diala ist ca. 20 Jahre alt, 155cm groß, leicht pummelig mit einem schön großen Busen. Ich habe sie vor einem halben Jahr für die Feldarbeit gekauft. Für die „Hausarbeit“ war sie mir etwas zu füllig, was mich aber nicht davon abhielt, sie auf dem Weg vom Sklavenmarkt zu meiner Farm ausgiebig zu benutzen. Auch wenn sie sich nach Kräften wehrte, ihre Hände waren noch mit Ketten an ihrem Halsband gebunden, so dass sie mir nichts entgegen setzen konnte. Gleich nachdem ich mich in ihrer trockenen Fotze ausgespritzt hatte, durfte mein Vorarbeiter James ihr ihren Arsch aufreißen. Er war nicht sehr rücksichtsvoll dabei und ihre Schreie hallten durch die Ebene….
„Was machst du faule Schlampe um diese Zeit hier?“ brülle ich sie an.
Vor Schreck riss sie ihre Augen weit auf und blickte mich ängstlich an. Mit einer Hand versuchte sie ihre Scham und mit dem andern Arm versuchte sie ihren Busen zu verdecken. Ich zog meine Reitgerte aus meinem Stiefel und zeigte mit der Spitze auf den Boden vor meinen Füßen. Ängstlich kam sie auf mich zu, den Blick auf den Boden gerichtet, „Massa, ich gehe sofort wieder an meine Arbeit, ich bleibe auch heute Nacht länger auf dem Feld und auch am Sonntag, wenn die anderen zum Gottesdienst gehen werde ich arbeiten“, bettelte sie.
„Nimm die Hände runter, wenn du mit mir sprichst“, herrschte ich sie an. Sie folgte dem Befehl sofort und stand mit gesenktem Kopf vor mir. Obwohl sie so große Brüste hatte, hingen sie kein wenig nach unten. Ihre Nippel standen steil ab. Ich strich mit der Gerte über ihre Brüste und ließ die Spitze langsam über ihren Bauch bis zu ihrer behaarten Scham wandern. Noch etwas, was mich noch wütender machte.
„Als ich dich hergebracht habe, habe ich dir befohlen, dass du dich da unten zu rasieren hast“, fauchte ich sie an und schlug im selben Augenblick mit der Reitgerte zu. Mit einem Schrei stürzte sie zurück, ein roter Striemen zog sich von ihrer linken Hüfte über ihr Gesäß. Mit einem Satz stand ich wieder vor ihr, griff ihr heftig in ihr krauses Haar und drückte sie auf ihre Knie. Ich hielt sie so fest und ging um sie herum und stellte mich dicht hinter ihren Rücken.
„ Nimm die Hände runter, wag es nicht sie nach vorne zu nehmen und die Knie weiter auseinander“, befahl ich ihr. Ihren Kopf presste ich gegen meinen Schoss, ich spürte, wie mein Schwanz wieder anschwoll. Dann hob ich langsam die Gerte und schlug ihr auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Sofort zeigte sich ein herrlicher Striemen auf ihrer Haut und gleich danach auch auf dem anderen Oberschenkel. Diala presste **** danach ihre Oberschenkel zusammen.
„Mach sofort deine Beine breit oder du wirst es bereuen“. Etwas zu zögerlich kam sie meiem „Wunsch“ nach und erhielt dafür sofort einen Hieb lang auf ihre Muschi. Laut aufheulend kniff sie ihre Beine zusammen.
Habe ich noch etwas Zeit für sie oder muss ich mich erst um das Geschenk kümmern?
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