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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

Na, wer wartet zuhause auf mich?

Es kommt anders.

Als ich um die nächste Ecke bog hielt ein Auto neben mir an. Mein Volleyballtrainer lies die Seitenscheiben herunter und streckte seinen Kopf zu mir raus. Rainer ist schon Ende 30, verheiratet und hat glaub ich sogar zwei kleine ****. Er saß in seinem Passat und fragte: "Hi Junia, soll ich dich gleich mitnehmen zum Training?" "Ja, aber wir müssen noch schnell meine Sachen holen, hab die Tasche schon gepackt aber nicht dabei. Das Zusammentreffen mit meinem Trainer lies mich das Ereignis mit Mike gerade total vergessen. Rainer antwortete: "Ja, dann lauf doch schnell vor und hol deine Tasche, ich hol noch einen Kasten Wasser und dann bin ich in drei Minuten bei dir" "OK", antworte ich und lief schnell nach Hause. Sperrte die Haustüre auf, warf meinen Schulrucksack hin und schnappte mir die gepackte Sporttasche. Als ich wieder rauskam stand Rainer schon da. Ich warf meine Tasche auf den Rücksitz und setzte mich neben ihn auf den Beifahrersitz. Als ich mich anschnallte sah ich die Spermaflecken auf meinem Rock und wurde ganz rot, wie konnte ich das vergessen? Warum hatte ich keinen neuen Rock angezogen. Ich hoffte einfach das Rainer nix merkt. Die Sporthalle liegt 20 Minuten außerhalb, so dass wir etwas Fahrzeit vor uns hatten. Rainer fragte mich unvermittelt: "Was soll ich denn jetzt machen wegen Spielführerin? Eigentlich ist Tina besser als du, aber ich weiß ja, dass du es auch werden willst, oder?". Ich musste nicht lange überlegen: "Ja klar Rrainer, ich warte seit zwei Jahren darauf und es ist mein großes Ziel, es wäre echt toll, wenn du mich nehmen würdest." Rainer überlegte und zeigte dann auf meinen Rock: "Ich dachte ja bis heute, dass du noch total unschuldig bist, aber der Fleck auf deinem Rock sagt mir was anderes." Er grinste breit: "Schauen wir mal, ob du wirklich Spielführerin werden willst. Zieh den Rock hoch und das Shirt auch!". Seine Worten waren hart und klar. Ich überlegte kurz, dann dachte ich mir, dass ich ja immer noch aufhören konnte, wenn es mir zu weit ging. Ich zog meinen Rock ganz hoch, so das er meinen blauen Slip mit den weißen Spermaflecken sehen konnte und schob auch mein Top hoch, so dass mein BH zum Vorschein kam. Rainer bog auf einen Waldweg ab. Er schob meinen Sitz zurück und fummelte wild an mir rum. "Mmmhh... Ich war schon so lange geil auf dich und du bist wirklich ein **** geiles Stück." Er schob seine Hand in meinen Slip und fummelte mit der anderen unter meinem BH. "Scheiße, dass wir jetzt so wenig Zeit haben.", meinte er und packte seinen Schwanz aus und hielt ihn mir hin. "Los, komm, bring mich zum Spritzen, schnell". Ich zögerte kurz, schaute mich um, aber wir waren alleine. Also fing ich an das schlaffe Teil zu reiben. Er wurde immer größer und größer. Ich könnte es gar nicht glauben, er war gefühlt doppelt so groß wie die Schwänze von meinen Klassenkameraden. Als er ganz hart war fing ich an ihn zu wichsen und schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Rainer stöhnte: "Ja, los, weiter, mhhhhh". Ich rieb immer weiter, wichste ihn immer schneller und fester. Der Schwanz pulsierte in meiner Hand. Ich machte immer weiter und nach ein paar Minuten spürte ich, wie er anfing zu zucken. Das Sperma schoß heraus, auf meinen Rock, meinen Bauch, meinen BH, den Sitz und die Mittelkonsole. Es war unglaublich viel. Rainer kniete neben mir und sah auf die Bescherrung: "Mach das weg! Und zieh deine Sportsachen an". Ich nahm also ein Taschentuch und wischte sein Auto sauber und danach mich und dann zog ich die Sportsachen aus der Tasche ein, ein enges Top und eine enge Sporthose. Rainer hatte seinen Schwanz wieder eingepackt und wir fuhren weiter zur Sporthalle zum Training.

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