Es kommt anders.

Noch mehrere Minuten lag Karin völlig perplex da. "Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein" dachte sie. "Kommt ungefragt auf unsere Yacht, leckt und fingert mich ungefragt zum Orgasmus, besudelt mich mit seiner Sahne und beordert mich dann auf seine Yacht, um mich zu ficken. So ein Idiot, aber ein sehr geiler Stecher war er schon, anders als Matthias, der Langweiler. Hoffentlich hat er die Aktion gerade nicht auch noch gefilmt ...".

Mit diesem Gedanken erhob sie sich und verschwand in der Kajüte, um sich das Sperma aus den Haaren und dem Gesicht zu waschen. Während sie das tat, schaute sie in den Spiegel und betrachtete ihren noch immer straffen Körper. Sie war stolz darauf, nicht so wie andere Mütter in ihrem Alter faltig und mit einer Speckschürze durch die Gegend laufen zu müssen, sondern hier und da auch für die große Schwester ihrer Tochter gehalten zu werden. Offensichtlich hatte sie gute Gene und der tägliche Sport tat das übrige. Ihre Hände glitten dabei verträumt über ihre kleinen Brüste, die sie sich manchmal größer, so wie bei ihrer Tochter, wünschte. Ein so schönes C-Körbchen, das Männerhände ausfüllen konnte, hätte sie auch gern, aber die hatte Verena ganz offensichtlich von ihrer Schwiegermutter geerbt, schoss es Karin etwas neidvoll durch den Kopf.

Karin verlies immer noch etwas gedankenverloren das enge Bad der Yacht, schälte sich in eine hautenge Jeans und zog sich eine weite, weiße Bluse an. Sie war geil auf Martin, wollte von ihm zum Höhepunkt gefickt werden, aber wie eine Hure ließ sie sich nicht behandeln, auch wenn ihr der Sex mit Martin und seinem wirklich großen Schwanz verheissungsvoll erschien. Eigentlich jedoch hatte sie für heute genug, wollte Martin zappeln lassen aber sie musste wissen, ob die Szene eben gefilmt hatte und sie erpressbar geworden war.

Gerade, als Karin die Nubia verlassen wollte, hörte sie Verena´s aufgeregte Stimme. "...... Wir haben für meine Mom eine Überraschung, nicht wahr Paps? Sie wird sich richtig freuen.......". " Komm Verena, wir sollten Deine Mutter nicht länger warten lassen." schloss Matthias den small talk, den sie offensichtlich mit dem auf Karin wartenden Martin geführt hatten.

Karin zog sich sofort vom Steg zurück auf die Nubia. Mit dem Gedanken an den nun verpassten Fick machte sie es sich gerade in einem Sonnenstuhl bequem, als Verena ihr um den Hals fiel. "Mom, wir haben etwas gaaaaanz Tolles für Dich mitgebracht. Paps hatte die Idee und ich find sie suuuper."

Matthias nahm seine Frau in den Arm, nachdem Verena von ihr abgelassen hatte und flüsterte "Wir beide brechen morgen früh zu einer 2-tägigen Wüstentour auf. Wir werden bei Tuaregs übernachten, so, wie Du es Dir gewünscht hast, bevor wir geheiratet haben. Ich möchte mich damit bei der wundervollsten Frau der Welt bedanken..." Weiter kam er nicht, denn völlig entgeistert fragte Karin "Was machen wir denn mit Verena, die kann doch nicht allein auf der Yacht bleiben? ......." "Martin hat versprochen, ein Auge auf mich und die Yacht zu haben, während Ihr weg seid. Mach Dir also keine Sorgen, Mom." entgegnete Verena blitzschnell.

Karin wurde sofort schlecht, als sie Verenas Worte vernahm. Bei dem Gedanken daran, ihre so süße, unschuldige Tochter der Obhut dieses offensichtlich sexgeilen Typen zu überlassen, drehte sich ihr Magen um. In ihrem Kopf spielten sich Bilder ab, wie Martin seinen großen Schwanz rücksichtslos in Verenas jungfräuliche Pussy versenkte und es ihn stärker erregte, dieses junge, wundervolle Geschöpf zu nageln, als eine Frau in den Vierzigern. Sie wollte umgehend insistieren, riss sich dann aber zusammen, denn sie durfte keinen Verdacht bei Matthias aufkommen lassen.

Sie konnte ihre Ehe nicht riskieren, in dem sie Misstrauen bei Matthias hervorrief. Sie hatte sich den Status, den sie heute genoss, hart erarbeiten müssen, denn sie kam aus nicht gerade guten familiären Verhältnissen. So zog sie es vor, die Jungfräulichkeit ihrer süßen, aber völlig verwöhnten Verena möglicherweise für ihre so komfortable Ehe zu opfern. Schließlich war sie alt genug, endlich mal flachgelegt zu werden, so wie sie vor ihrer Eheschließung mit Matthias von ihrem ehemaligem Sportlehrer rücksichtslos entjungfert und kurz darauf von ihrem Schwiegervater während eine Praktikums in seiner Firma hart genommen worden war. Bei diesen Gedanken an ihre eigene Vergangenheit wurde Karin leicht feucht und ihre mütterlichen Instinkte wichen. Sie grinnste innerlich und fing an, die Bilder in ihrem Kopf zu geniessen.

"Danke, Schatz, das ist aber süß, dass Du Dich daran erinnert hast, dass ich vor unserer Ehe immer eine Wüstentour machen wollte." Mit diesen Worten gab sie Matthias einen sanften Kuss auf die Wange und nahm Verena zärtlich in den Arm.