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Chapter 19
by JackTheWolf
Was passiert beim Goth-Girl?
Es ist nicht leicht ein Geist zu sein
Als ich um die Ecke komme, steht Tamara schon vor der Tür und traut sich offensichtlich nicht zu klingeln. Schnell halte ich wieder einmal die Zeit an und drücke mit ihrem Finger auf die Klingel. Tamaras Kleid ist süß, mit einem großen Ausschnitt, kurzem Röckchen und langen Beinen. Beatrix wird es nicht schwer haben ihr unter den Rock zu greifen. Bei der Überlegung kommt mir der Gedanke, dass auch für mich der Griff unter den Rock keine Probleme machen würde. Aber zu meiner Überraschung fühle ich unter ihrem Rock Stoff, der mir den Griff in ihre rasierte Möse versperrt. Hatte sie deswegen noch nicht geklingelt? Wollte sie noch das Höschen, meiner fachmännischen Meinung nach wohl ein Tanga, noch verschwinden lassen oder glaubt sie nicht, was mit ihr passieren wird? Schnell nehme ich ihren Finger wieder von der Klingel und beobachte aus einem sicheren Versteck was weiter passiert. Die Krone der Taschenuhr klickt und Tamara bewegt sich wieder. Sie … klingelt und wartet, dass ihr geöffnet wird. Wieder klickt die Taschenuhr und als die Zeit weiter läuft, keucht Tamara auf, denn ihr Gefühl, dass sie zwei Finger in ihrer Möse hatte, die ihre Klitoris und ihren G-Punkt intensiv gerieben haben, täuscht sie nicht. Was sie allerdings noch nicht gemerkt hat, ist, dass ihr Tanga ihr nun um ihre Fußfesseln hängt, als die Tür geöffnet wird und Beatrix mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln unter den Rock von Tamara greift und sie fragt: „Gefällt dir deine neue Frisur?“ Etwas überrascht, zieht Beatrix, das Goth-Girl, ihre Hand zurück, als sie merkt, dass Tamara im wahrsten Sinne des Wortes ausläuft, ihr der Mösensaft die Waden hinunter laufen. Tamara stöhnt ein lautes „Oh Gott“ und hält sich am Türrahmen fest. Als Tamara wieder zu sich kommt, sieht sie an sich hinab und entdeckt ihren Slip, der ihr um die Füße hängt. „Wie …? Wie hast du das gemacht?“, stammelt Tamara und steigt aus ihrem Tanga, voller Angst traut sie sich nicht mehr ihn wieder anzuziehen. Schnell halte ich die Zeit an. Als ich an Tamara vorbei ins Haus huschen will, kann ich die nasse Möse von Tamara riechen. Mit einem teuflischen Grinsen, mache ich einen Abstrich an ihr und gebe Beatrix etwas davon in den Mund und Tamara ebenfalls, aber gleichzeitig auch auf die Lippen und noch etwas unter die Nase.
Im Haus sehe ich mich um. Wo würde das Zimmer eines Goth-Mädchens wohl sein? Ich laufe die Treppe hoch und sehe mich um. Beatrix hat also einen kleinen Bruder, der offensichtlich gerade dabei ist und sich auf einen Porno einen runter holt. Lassen wir ihm vorerst den Spaß. Aber wo ist das Zimmer von Beatrix? Das Elternschlafzimmer und das Wohnzimmer waren auch schnell gefunden, aber … wo zum Teufel wohnt die Dunkelheit anbetende Tochter des Hauses? Es half alles nichts, ich versteckte mich unter einem langen Mantel, der an der Garderobe hing und ließ die Zeit wieder los. „Dann komm mit in mein Zimmer, der Geist sagte mir ja, dass ich mit dir eine Nummer schieben soll, aber dass du so geil darauf bist, dass hätte ich nicht gedacht“, erklärte Beatrix, als sie Tamara an mir vorbei schob und mit ihr … na klar, in den Keller ging. Tamara wirkte eingeschüchtert und traute sich nicht irgendetwas dazu zu sagen, was das Goth-Girl von ihrem Geist erzählte. Kurz bevor die Keller Tür ins Schloss fiel, klickte ich die Uhr und öffnete sie wieder. Ich erschrak mich fürchterlich, als mir Beatrix direkt hinter der Tür begegnete. Sie hatte die Kette einer Türkette in der Hand und wollte die Tür damit gerade verschließen. Schnell huschte ich durch in den Keller und sah mich um. Im Keller war eine Sauna und ein kleiner Pool untergebracht, sowie ein Whirlpool. Wie zufällig würde die Sauna schon mal vorheizen und der Whirlpool auch. Ein Schrank mit Lamellentür würde mein Versteck sein, denn den räumte ich aus und stellte alles an die Treppe, was sich nicht verstauen ließ. Als Sahnehäubchen passe ein Hocker in den Schrank, so dass ich geräuschlos und bequem im Schrank sitzen konnte. Aber wie mache ich das alles in ihrem Zimmer? Da kam mir der Zufall zur Hilfe, denn auch in ihrem Zimmer waren die Schranktüren aus Lamellen, durch die ich durchsehen hätte können, wenn dort nicht ein Poster von Justin Bieber angepinnt sein würde. Was tun? Aber ich bin doch der Geist, der ihr Befehle gibt. Schnell sah ich mich um und fand auf ihrem Schreibtisch Post-it-Sticker, schnell die Nachricht, dass man keine Justin Bieber Poster haben soll, mit der Bitte um Vernichtung und fertig war das Versteck. Nachdem ich es mir im Kleiderschrank bequem gemacht hatte, startete ich die Zeit wieder um meine Belohnung für die Arbeit zu bekommen.
„Bea, verdammt, wie machst du das? Werde ich morgen wirklich nackt auf dem Schulhof erscheinen? Warum tust du mir das an?“, fragte Tamara ****. „Ich weiß es nicht, nur ich bin mir sicher, wenn du dich nicht an die Anweisungen gehalten hast, dann wird es Strafen geben“, klärte sie Tamara auf. „Hast du was zu ****? Ich habe so einen komischen Geschmack im Mund“, fragte Tamara. Beatrix grinste sie an, da sie sich gut denken konnte was der Geschmack sein wird, da sie den gleichen Geschmack wie durch Zauberhand in den Mund bekommen hatte.
Aber ich konnte nichts sehen, sollte ich selber das Poster weg machen und sie bestrafen, da hörte ich die Stimme von Tamara: „Wenn du Justin Bieber nicht magst, warum hängst du dir dann sein Poster an den Schrank?“ Am Zischen einer Limoflasche konnte ich erkennen, dass das Goth-Girl wieder da war. „Was? Ich bin ein Belieber, Justin ist …“, Stille, dann wurde das Poster runter gerissen.
„JB ist scheiße, das Poster muss weg“, war der Text auf dem Post it. Damit würde ich ihnen Anweisungen geben. Das wird ein Spaß. Nun sah ich durch die Lamellen, wie Tamara und mein Goth-Girl sich küssten.
„Warum riecht eigentlich das ganze Haus nach Rauch? Ist das dein Geist?", fragte Tamara, als sie wieder Luft holten.
Wie wird es bei den Mädchen weiter gehen?
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Die eingefrorene Zeit
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