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Chapter 8
by BobMorane1712
Hat Kira dieses mal Glück?
Es ist nicht ihr Tag
Kurz bevor Kira die Treppe erreicht versperrte ein dunkler Schatten den Weg. Ein riesiger Schwarzer stellte sich ihr in den Weg. Innerlich fluchte Kira erneut, wie schon so oft an diesem Tag. In dem schmalen Gang hatte sie keinen Raum zu manövrieren und der schwarze war Stärker und hatte die größere Reichweite. Der erste **** musste sitzen. Sie täuschte einen Sprung nach unten an, um ihm durch die Beine zu rutschen, fing sich aber dann auf den Händen ab und schnellte mit aller Kraft auf den Schwarzen zu, um ihn mit den Füßen im Gesicht zu erwischen. Aber ihr Gegner war erfahren und zog den Kopf schnell zurück. Zwar traf sie an der Brust, aber das warf ihn nicht um. Mit einer Geschwindigkeit, die sein Größe Lügen strafte schloss der Hüne seine Arme um ihre Beine. Kira trat, strampelte und wand sich, aber es gelang ihr nicht sich zu befreien.
?Du verdammte Schlampe, dafür wirst du zahlen.?, hörte sie hinter sich die Stimme des einen Seemann, der mit immer noch blutender Nase gefolgt von seinem Kameraden den Gang entlang kam. ?Der Kapitän will sie unbeschädigt.?, warf der Schwarze ein. ?Das heißt aber nicht, das wir nicht unseren Spaß haben können und die kleine Schlampe mal extra hart durchficken können.?, antwortete der zweite Seemann. Der schwarze grinste. Mühelos hievte er Kira auf seine Schulter und trug sie in einen der Laderäume. Die beiden anderen folgten ihm. Dort war er sie auf einen Sack. Kira rollte sich auf den Rücken und sah über sich die drei Seeleute, die sie boshaft angrinsten. Es war wirklich nicht ihr Tag.
Was hat die Nacht noch für die arme Diebin auf Lager?
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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