More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by Gustafmueller2 Gustafmueller2

Wo ist sie wirklich? Und was hat es damit auf sich.

Es ist ein Clubhaus eines Motorradclubs

Katharina stieg aus und sah sich um den Motorradclub, den sie einen Prozess vorzubereiten hatte bevor sie in den Urlaub fährt. Kurz überlegte sie ob sie die Polizei rufen sollte, aber dann entschied sie sich es nicht zu tun. Irgendwie reizte es Katharina und beschloss sie reinzugehen.

Doch da gab es ein Problem Frauen waren unerwünscht. Sie klopfte und rief. »Aufmachen!« erst nach ein paar Minuten wurde geöffnet und ein Muskelbepackter Mann der so um die 1,90cm groß sein müsste. »Ja was willst du hier Hure.« Sagte er abweisend. Das überrumpelte die Staatsanwältin so sehr das sie nur sagte »ich sollte ihr hin kommen,« mit einem leisen ton, dann zeigte sie die Email vor.

Der Mann stellt sich als Hans vor und geleitet sie durch das Gebäude. Von innen sah es wirklich wie ein Gefängnis aus. Hans geleitet sie zu der Person die in einer Zelle sahs. Was sie sah stockte ihr den Atem als sie sah wer in der Zelle Sahs. Mr. Alvarez ein dreckiger Katalane. Er war der President des Clubs und wollte offenbar etwas von ihr. Unsampt wurde sie herein geschoben und viel zu Boden.

»Also Frau Staatsanwältin setzen sie sich,sie werden aus alles eine Antwort bekommen wenn sie nur diesen Verdammten Mantel ausziehen!« Meinte der Spanier belustigt.

»Also gut.« erwiederte sie genervt. Katharina zog ihren Mantel aus präsentierte dem Kerl ihren traumhaften Körper.

»Wow was für ein Körper,« sagte er in Gedanken zu sich. »Also ich möchte ehrlich zu ihen sein ich habe den Polizeirechner gehackt und habe von dort aus eine Email an sie geschickt,« sagte er ernst mit einem sarkastisch unterton.

»Was haben Sie getan?« Fragte sie wütend. »Warum haben Sie das getan? « Ergänzte Sie noch hinzu.

»Damit ich sie kennenlernen kann schließlich wollen sie mich ja einsperren oder nicht,« erwiederte er belustigt.

»Also geben sie all ihre Verbrechen zu,« fragte sie mit einem leichten Hoffnugsschimmer.

»Nein!« »Aber jetzt zu dir meine Süße was sind deine Sexuellen Vorlieben?« Fragte er jetzt immer vordernder.

»Das geht sie garnichts an!« Schrie sie ihn an. Trotzdem erregte es sie unheimlich. Dieses Gefühl war sehr beängstigend.

»Na da habe ich wohl einen Nerv getroffen was.« Erwiederte er belustigt.

»Was gibt es denn da zu lachen?« Sagte die so wütend.

»Also Schätzchen sag schon oder du wirst für immer hierbleiben!« Erklärte er in einem fordernden Ton.

Ihr blieb . »Also schön ich stehe auf Gang Bangs am liebsten hart und dreckig.« Sie klang und wurde immer geiler bei der Vorstellung was diese bösen Jungs mit ihr alles so tun würden.

»Gut Gut das dürfte sich einrichten lassen.« Sagte er jetzt ganz klar. »Und nun will ich das du es dir selber machst und zieh dir dabei das T Shirt aus!« Ergänzte er fordernt.

»Nein niemals!« Sie stand auf der tür zu gehen und wollte ihren mantel aufheben. Sie bügeln und zeigen ihm ihren Tanga sowie den hochgeschoben Minirock. Dann spürte sie etwas an ihrem Arsch es fühlte sich an wie ein Hand und dann wurde ihr Rock zerrissen. Katharina konnte nicht reagieren, da sie zum einen stark erregte und zum anderen von ihm festgehalten wurde. Er zerriss ihr T Shirt und zog ihren BH aus. Dann knetete er ihre Brüste durch zwirbelte ihre Nippel was sie mit einem lustvollen Stönen quittierte und dann fesselt er ihre Hände vor den Bauch und verbannt ihre Augen mit einer Binde.

»So gefällst du mir besser Drecksfotze.« Sagte er lüstern. Er führte sie aus der Zelle in einen Anderen Raum dort hörte sie gelächter und er hob ihre gefesselten Arme Hoch und hängte sie an ein Roh.

»Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und will das du es genießt klar,« sagte Mr Alvarez vordernt.

Katharina war zu erregt um zu widersprechen. »Ja ich werde es genießen versprochen,« sagte sie . Was anderes blieb ihr auch nicht übrig.

Er küsste sie, erst etwas langsam und dann etwas vordernder und bat mit seiner Zunge um einlass. Völlig erregt erwiederte sie den Kuss und öffnete dabei den Mund. Die Zungen trafen sich und es wurde ein wilder heißer Zungenkuss. Dann setze er ab.

»Du willst das wir alles mit dir machen was wir wollen oder?« fragte er lüstern und errregt.

»Ja dürft ihr!« Mittlerweile war sie so erregt, dass alles egal war. Dann ging die Tür auf und 14 weitere Junge Männer kamen rein. Der Chef hängte sie vom Rohr ab und legte sie auf das Bett dort zerriss er dann schließlich auch noch ihren Tanga. Nun lag sie nackt wie Aphrodite da und Mr Alvarez spüren, wie sie ihren Bauch küssen und dann immer tiefer bist du dann über ihre Schamlippen leckte bis zum Kitzler und einige Minuten lang sie stöhten immer lustvoller. Katharina war mittlerweile so feucht wie der Oktober. Sie wollten mehr seit 2 Jahren. Endlich war es so weit, dass ihre Fesseln geöffnet wurden und dann der Präsident des Clubs seinen großen Schwanz in der feuchten engen Möse stieß. Was sie wieder mit einem Stönen erwiederte.

»Wusste ich es doch gleich das du es brauchst,« sagte er erregt. Immer weiter Stieß er sein Glied in sie hinein. Dann hob er sie hoch so das ihre Beine um seie Taille geschlungen war als sie dann auf Hans zu kamen dieser Schob seinen Schwanz ihn ihren Arsch was sie mit einem erst Schmerzhaften und dann einem lustvollen Stöhnen.

Tiefer Tiefer! Flehte sie völlig was dann auch geschah. Plötzlich merkte sie wie das Glied in ihr Pulisierte und dann kam so wohl sie als auch die beiden kerle in ihr viele male. So ging das weiter Stunde für Stunde bis sich alle an ihr verausgabt hatten. Am Ende lag sie nackt auf dem Boden und war mit Sperma überseht war dann gab mann ihr den Manntel und erklärte ihr das man sich bei ihr melden werde. Wenn man sie wieder braue.

Sie kam endlich wieder zu Hause an völlig erschöpft und befriedigt fiel sie ins bett und schlief sofort ein.

Der nächste Morgen

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)