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Chapter 9 by thaischlampe thaischlampe

Ist es die Blondine? Wie geht es weiter?

Es ist die Blondine

.. und unser Blondchen stand vor Achim. Sie war keine 155 cm gross, aber da die Achims Wichse die Tuer herabgelaufen war und er gerade den letzten Schleimtropfen vom Boden abgeleckt hatte, hatte er ihre Ballerinas genau vor der dummen Nase.

Achim hockte wie erstarrt und traute sich nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Offenbar betete er, dass er aus einem Alptraum aufwachen wuerde. Seine Panik war verstaendlich. Schliesslich hatte er einen Job in einem sehr konservativen Unternehmen, das ihn sofort feuern wuerde, wenn auch nur ein Viertel von dem bekannt werden sollte, was BISHER im Treppenhaus geschehen war.

Schliesslich, als fast eine Minute nicht geschehen war, hob Achim langsam sein vor Scham knallrot angelaufenes bloedes Gesicht. Doch er kam nicht weit. Das Blondchen stellte ihren linken Fuss auf seinen Kopf und drueckte ihn brutal auf den gekachelten Boden des Treppenhauses.

?Was machst du da??, fauchte sie ihn an. Ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, was fuer Eine die kleine Blonde war. Als Achim mir von ihrer Lampenbitte erzaehlt hatte, hatte es mich ein wenig gewundert, wie sehr ihm aufgefallen war, dass sie ihre Bitte zwar mit einem unschuldigen Stimmchen gehaucht hatte, aber gleichzeitig eine so duenne weisse enge Bluse trug, dass er durch den Stoff die Nippel ihrer ziemlich kleinen Titten sehen konnte. Und sie hatte fuer ihre Bitte damals genau den Zeitpunkt abgewartet, als ich im Haus war, aber soeben in Achims Wohnung verschwunden war. Sowas war kein Versehen. Das hatte das Blondchen absichtlich gemacht. Und genauso absichtlich hatte sie mit dem Oeffnen der Tuer gewartet.

Achim kriegte kein Wort raus. Er starrte das Maedchen mit den kalten Augen an und schwieg.

Und jetzt sah ich das Glitzern in ihren Augen. Die Schlampe war nicht nur durchtrieben, die war eine Sadistin. Es machte sie heiss, dass Achim ihr ausgeliefert war. Und ich musste ihr zumindest zugestehen, dass sie auf ihre hinterhaeltige Kleinmaedchenart einfach hammergeil aussah. Die Kinnlangen glatten gescheitelten Haare, ihre Brille und ihre alabasterweisse Haut vermittelten den Eindruck einer total spiessigen Tochter aus gutem Haus (was vielleicht sogar stimmte), aber ihre Jeans war mindestens zwei Nummern zu eng, um nicht sofort zu merken, dass alle Welt sehen sollte, was fuer eine Traumfigur sie hatte. Und was fuer einen prallen Arsch. Da wurde sogar ich fast neidisch, und ich weiss, dass mir KEIN Mann widerstehen kann.

?Du magst Wichse??, fragte Blondchen mit einem duennen harmlosen Stimmchen und bevor Achim sich rechtfertigen konnte, beugte sie sich vor, oeffnete den Mund und liess einen langen Faden Spucke auf den schmutzigen Kachelboden tropfen. ?Dann wirst du das jetzt auflutschten.? Sie ging in die Hocke und griff dem wehrlosen Achim in die Haare. ?Wenn du auch nur einen Tropfen auslaesst, rufe ich die Polizei.?

Achim sagte nichts. Er weinte. Ich wurde total geil und zoomte mit der Kamera auf sein Gesicht, dann auf seine Zunge in der Spucke von der Blonden und immer wieder auch auf die tueckisch glitzernden Augen des Maedchens. Haette ich nicht Angst gehabt, mich mit einem Geraeusch zu verraten, haette ich mich dazu gewichst.

Als Achim schliesslich fertig war zog ihn die Blonde auf seinen Knien in ihre Wohnung und schlug die Tuer zu. Wie geil. Achim hatte keine Chance. Er wuerde alles tun muessen, was sie von ihm verlangte. Ich hoffte, es wuerde richtig gemein werden, aber eigentlich hatte ich daran keinerlei Zweifel.

Grinsend schaltete ich die Kamera aus und ging in meine Wohnung. Dort oeffnete ich eine Flasche Sekt und wartete. Achim wuerde mir alles erzaehlen muessen, wenn er zurueck kam.

Was erzaehlt Achim?

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