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Chapter 2 by studium studium

What's next?

Es ging alles ganz schnell

Herr Schniedel streichelte mich über die Haare, dann an der Schulter und kuschelte sich an mich. Leider muss ich gestehen, dass mir bis dahin seine Nähe nicht unangenehm war. Herr Schniedel ist ein sehr attraktiver Mann. Als wäre es das natürlichste der Welt begann er dann meine Bluse aufzuknöpfen und mich auszuziehen. "Blondchen, du machst mich tierisch an. Ich bekomme richtig Bock auf dich" meinte er unverschämt. Noch konnte ich nicht glauben, dass der Juniorchef mich sexuell begehrte. Der sonst so gesittete Mann verändert sich auf einmal. Ich hatte bisher keine reale Erfahrung mit Männern, wenn sie sexuell erregt werden.

Herr Schniedel fing an zu schwitzen, sein Atem wurde schneller und seine geilen Finger wurden zitterig. "Blondchen, du hast ja echt schöne Äpfelchen" meinte er ungeniert und öffnete meinen BH. Seine gierigen Griffel grabschten nach meinen Brüsten.

"Bitte lassen Sie das. Ich will das nicht. Ausserdem bin ich noch Jungfrau" bettelte ich. Das hätte ich besser nicht gesagt. Herr Schniedel wurde jetzt erst richtig geil auf mich. Ich sah wie sein erregter Penis sich in der hautengen Jeans anzeichnete. "Blondchen, wir werden jetzt etwas Spass haben. Ich bin sicher, das wird dir gefallen." "Bitte lassen Sie mich. Ich will jetzt gehen" bettelte ich.

"Sag bloss das ich kein attraktiver Mann bin" sagte Herr Schniedel in drohendem Ton. "Doch, doch Sie sind ein sehr attraktiver Mann, aber ich will das jetzt nicht. Lassen Sie mich bitte gehen."

Ich weiss nicht warum. Ich wollte wirklich weg, aber ich war wie gelähmt und völlig überrumpelt. Herr Schniedel öffnete mit der größten Selbstverständlichkeit den Knopf und den Reisverschluss meiner Jeans und zog sie mir einfach aus. "Och hast du ein schönes Höschen" bewunderrte er meinen rosa Slip. "Du bist ja wirklich noch völlig unerfahren. Du hast dich unten ja gar nicht rasiert. Da hast du Glück, Blondchen. Ich steh auf unerfahrene Mädchen und ich stehe auf blonde Schamhaare ". Herr Schniedel zog auch das Höschen runter und ich lag splitterfaser nackt vor ihm. Ich lief rot an,weil ich mich so schämte.

Herr Schniedel wurde dagegen so geil wie ein Hengst, wenn er auf eine Stute steigen wollte. Er hatte sich schnell ausgezogen. Er stand vor mir mit seinem muskulösen behaarten Körper. Ich erschrack über die Größe seines erregten Penises. Das Monster ragte steil auf und seine rosa Eichel war feucht und glänzte. Erst später begriff ich warum seine Eichel feucht war.

"Dann wollen wir mal Spass haben" meinte er und spreizte meine Schenkel auseinander. Er begutachtete meine Scheide als wäre ich ein Stück Vieh, erst mit den Fingern, dann begann er an meiner Scheide zu schleckten und saugte an meinem Kitzler. Das war sehr peinlich und ich schämte mich. Ich kämpfte dagegen an, aber der mechanische Reiz machte dass mein Kitzler anschwoll und meine Scheide feucht wurde. Dann stieg er über mich. Ich war vor Angst gelähmt als der schaufende erregte Mann sich mit mit grosser Gier mir näherte. Dann legte er sich einfach auf mich drauf. Seine gierig zitterten Hände tasteten nach meiner Spalte und erforschten erneut meine Scheide. Sein Mittelfinger versuchte in meine Scheide einzudringen. "Blondchen, du bist ja tatsächlich noch Jungfrau? Na das wollen wir jetzt ändern. Ich werde dich kleine geile Sau jetzt einreiten. " "Bitte, bitte lassen Sie mich" flehte ich. Jetzt wurde Herr Schniedel richtig grob und ordinär. "Nein Blondchen. Erst machst du mich tierisch geil und jetzt soll ich einfach aufhören?" Er führte seinen eregten Penis an den Eingang zu meiner Scheide. Im Rausch seiner sexuellen Erregung drückte er seine Eichel an und mit einem Stoss sprengte er mir mein Häutchen und drang in mich ein. Er tat mir weh, als er mir die Unschuld sprengte und sein Monsterschwanz immer tiefer in mich eindrang. "Ach Blondchen, du hast eine sehr enge Fotze. Entspann dich und geniesse es von mir gefickt zu werden." Dann fing er an mich mit harten Stössen zu ficken. Auch wenn er mir dabei weh tat, leider wurde meine Scheide immer feuchter, was es ihm immer leichter machte mit seinem Bolzen immer schneller und tiefer in mich einzustossen. Dabei sagte er die unverschämten Worte. "Weisst du, als ich eben mit Bea gefickt habe, konnte sie es es auch nicht gleich geniessen. Aber sie hat sich entspannt uns ist dann doch feucht geworden. Sie hat, als ich in ihr gekommen bin, einen richtigen Orgasmus bekommen. Blondchen, ob du es glaubst oder nicht, Bea ist, als ich sie eben gepoppt habe, richtig geil gekommen. Sie hatte eben den ersten Orgasmus in ihrem Leben" Ich erwiderte mit Empörung, was den perversen Mann nicht hinderte, schneller und tiefer in mich mit seinem Penis rein und raus zu stossen. Sein Glied war nun zu seiner ganzen Größe ausgefahren und bretthart. "Herr Schniedel ist das wahr- Sie haben vor einer Stunde meine Freundin Bea gefickt und jetzt schlafen Sie mit mir?" " So ist es, Blondchen, vor einer Stunde habe ich Bea gefickt und nun ficke ich dich. Weisst du ein Mädchen am Tag reicht mir nicht. Du bist viel enger als Bea, aber auch viel geiler. Glaube mir, ich habe noch genug Sperma für deine Fickfotze im Sack." "Ich habe gar keine Verhütung und Sie haben kein Kondom" jammerte ich. "Das ist ja grad das geile Blondchen. Ich liebe es mit meiner Eichel in einer blanken jungen Pussy zu stecken." "Bitte hören sie auf" bettelte ich, aber Herr Schniedel begann erst recht mich wie ein Stier meine Scheide zu ficken. Er war völlig in sexueller Trance als er ächzte: "So Blondchen jetzt bin ich soweit, jetzt komme ich, jetzt pumpe ich dir meinen Samen ganz tief in deine Gebärmutter rein" Schniedel grunzte wie ein Schwein und ich spürte wie er stossweise ejakulierte und seinen heissen Samen in meine Scheide pumpte.

Einen kurzen Moment lag er erschöpft mit seinem ganze Gewicht auf mir drauf. Dann erschlaffte sein Glied. Ich spürte an meinen Schenkel wie das reingefickte Sperma aus mir auslief. Herr Schniedel hat nicht gespart und mir meine Scheide gut gefüllt. Herr Schniedel stieg er von mir runter und zog sich ungeduscht an und forderte mich auf mich anzuziehen, weil er noch was zu tun hätte. Ich fand es besorders eklig, dass er nicht einmal geduscht hat. Es wird mir bewusst, dass sein Schwanz deshalb so nass war, weil noch Beas Scheidensaft an seinem Penis klebte, als er in mich eindrang.

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