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Chapter 4
by mu70
Was erwartet mich in Raum102 und wie verschaffe ich mir den ersten Fick?
Es geht auf Abschlussfahrt!
Was mich dort erwartete überraschte mich jedoch völlig...
Ein kleiner Mann jenseits der 50 mit halb Glatze und deutlichem Übergewicht wackelte auf mich zu. ?Ach gut, dass sie endlich kommen Frau Hermann, der Bus wartet schon!?
Bus? Welcher Bus...? Ich forschte in ihren Gedanken nach und tatsächlich, die Abschlussfahrt der 13. Nach Prag stand an, es war auch alles schon bereit, ich ? also Gisela war nur nochmal ins Lehrerzimmer gegangen, um das Klassenbuch abzugeben. Auf den zweiten Blick vielen mir auch die vielen Erwachsenen auf, die offensichtlich ihre ?****? verabschiedeten, obwohl natürlich alle schon längst volljährig waren und es erklärte auch die Anwesenheit von Herrn... Böger... der untersetzte Mann war der Klassenlehrer und hatte mich, also die Hermann gebeten die Klasse zu begleiten, wegen der vielen Mädels und so...
Aber der Bus zum Flughafen ? uns rann die Zeit durch die Finger, also kürzten wir die rührselige Verabschiedung kurzerhand ab. Immerhin konnte man doch wohl erwarten, dass eine Fahrt die nur sieben Tage dauern würde, keine derartigen Szenen nach sich ziehen sollte oder?
Schließlich saßen dann doch alle im Bus, auch wenn der Fahrer nun etwas auf die Tube drücken musste, damit wir den billig Flieger in die Tschechische Republik noch kriegen konnten. Persönlich wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Einerseits war ich nun auf einer Klassenfahrt mit lauter jungen und zweifellos geilen Menschen, andererseits war ich noch immer ungefickt ? allerdings...
Ich saß recht weit vorne am Fenster und neben einer jungen Blondine, die wie mir mein Gedächtnis mitteilte Ilka hieß und ganz heiß darauf war Punkte bei ihrer Lehrerin zu sammeln. Da ließ sich doch bestimmt was machen, also wanderte meine eine Hand unter den kurzen Rock und ich begann mir gespielt verträumt an der Muschi rumzufingern. Dazu muss ich sagen, dass mich die Reaktion meines Körpers plötzlich überforderte, ja ich würde viel Spaß haben, in dem Moment entkam mir erstmal ein leises Stöhnen.
Natürlich bemerkte ich, wie der blonde Kopf neben mir ruckartig in meine Richtung schoss, sah was ich tat und sich dann verschämt abwendete.
Schade dachte ich bei mir, etwas prüde ist sie dann wohl doch, aber irgendetwas brauchte ich jetzt ganz dringend in oder zumindest an mir. Ein Blick in den Buspiegel brachte mich auf einen ganz neuen Gedanken.
Ich stand auf und kletterte aus der Reihe, wobei ich der Streberin meine Vorderseite präsentierte und ihr meinen Körper entgegen drückte, was sie erneut in Verlegenheit brachte. Unsere Lippen bewegten sich, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, aneinander vorbei, da glitt meine Hand ? natürlich unabsichtlich ? in ihren Schritt und ich erhaschte eine schöne Handvoll von ihrer jungen Möse. Ruckartig kam sie mir vor Überraschung entgegen und ich nutzte die Gelegenheit, um sie sanft zu küssen. Sofort sank sie zurück und sah mich panisch an. Mit einem anzüglichen Lächeln verschwand ich.
Mein Ziel lag in den letzten Sitzreihen des Busses. Wir hatten vorher abgemacht, dass wir alle möglichst weit vorne saßen und den hinteren Teil für Gepäck nutzen würden, aber einer konnte sich natürlich nicht daran halten...
Es war Sascha, intelligent, freundlich, hilfsbereit und von seinen Klassenkameraden gehasst wie die Pest. Andererseits war er so abseits genug, um etwas Spaß zu haben, ohne das gleich der ganze Bus ausrastete.
Ich setzte mich als beiläufig neben ihn und legte den Arm über die Lehne. ?Na, warum biste denn so ganz alleine hier hinten??
?Na das wissen sie doch Frau Hermann, die anderen sind nicht gerade das Beste, was mir je passiert ist.? Er zuckte mit den Achseln.
?Ich weiß.? Flüsterte ich mitfühlend und streichelte ihm über das Haar. ?Aber ich trotzdem kann die Reise doch ganz interessant werden oder??
?Hmm ja vielleicht, Prag ist historisch gesehen sehr interessant...?
Ich kicherte leicht. ?historisch... nein, ich meinte das anders. Guck dich doch mal um, wie viele süße Mädels hier mitfahren. Du stehst doch auf Frauen??
?Ähhh,? nun wirkte er richtig verlegen, ?ja... doch, allerdings die Frauen nicht auf mich.? Flüsterte er, es war ihm wohl peinlich so mit seiner Lehrerin zu sprechen.
?Tatsächlich,? gurrte ich, angenommen das wäre so, würde dann so etwas mit mir passieren?? fragte ich, zog meinen inzwischen schon ziemlich durchnässten Slip aus und hielt ihm den unter die Nase. ?Du hast mich doch schon richtig feucht gemacht.? Mit diesen Worten drückte ich nun seine Hand in meinen nackten Schritt und tatsächlich begann er mich leicht zu fingern, ich rieb über die wachsende Beule in seiner Hose...
So langsam wurde ich nun wirklich geil und während mein ?Opfer? ständig ängstlich nach vorne guckte, öffnete ich ihm die Hose und befreie seinen halbsteifen Schwanz. Kurz war ich überrascht, der Bastard war tatsächlich besser bestückt, als ich es zu Lebzeiten war! Was wirklich merkwürdig war, ist das ich keine Abscheu empfand, bei dem Gedanken ihm einen Blowjob zu verpassen...
Jedenfalls dachte ich das so bei mir, als ich meine Lippen über ihn stülpte...
Von nun an half mir meine Erfahrung als Mann und der Umstand, dass er gar nicht mal so übel schmeckte. Ich verpasste meinem Schüler also eine Lutsch- und Saugarie, wie er sie nicht von der erfahrensten Reeperbahn Hure bekommen hätte. Einen Brechreiz schien Frau Hermann auch nicht zu besitzen, konnte ich doch den Hahn bis zu den Eiern schlucken. Sascha stöhnte kurz leise auf, verhielt sich ansonsten aber beispielhaft ruhig. Zur Belohnung fing ich an ihm den Sack zu massieren
Gescheit wie er war, begann er mich nun wirklich zu fingern, was mich ein paar Augenblicke wirklich überforderte und vor Lust in seinen Schwengel stöhnen ließ, kein Zweifel der Junge wusste was er tat und kurz darauf röhrte auch schon ein Orgasmus durch meinen Körper, der mich einknicken ließ. Hinterher wurde mir bewusst, dass ich sogar abgespritzt hatte, das Schwein hatte meinen G-Punkt gefunden.
Jetzt war ich auf **** aus und lutschte wie ne Weltmeisterin an seinem Prachtstück herum, meine Fotze war zu tief unten und somit für seine Finger verloren, weshalb ich mir gute Chancen ausrechnete ihn nun endlich zum Spritzen zu bringen, aber falsch gedacht.
Der Hurensohn nahm seine zwei gut geschmierten Finger und rammte sie mir in mein enges Arschloch. Erneut war der Schwengel im Mund der einzige Grund, weshalb ich nicht den Bus zusammen brüllte!
Keine Ahnung ob die Hermann auf Arschficken stand, aber ich ging ab wie ein Zäpfchen und tatsächlich wurde ich belohnt. Nach wenigen Minuten spürte ich wie die Hitze in seinen Pimmel stieg und die Eier zu köcheln anfingen...
Dies spornte mich noch mehr an, bis Sascha es nicht mehr halten konnte und mir sein Schwanz eine volle Ladung in den Mund pumpte...
Warum auch immer, es machte mich nochmal tierisch an seine Milch zu schlucken und das auch noch ziemlich problemlos... Ein wenig saugte ich dann noch weiter und säuberte ihm den Schwengel, während er seine Finger schon zurück gezogen hatte.
Als ich mich dann endlich wieder aufrichtete und hinsetzte hielt er sie mir hin und ohne nachzudenken lutschte ich ihm die auch noch ab, obwohl sie kurz zuvor noch in meinem Arsch gesteckt hatten. Alles in allem ein vielversprechender Anfang.
?Siehst du,? sagte ich schließlich, ?das wird doch noch eine sehr interessante Abschlussfahrt. Mein Höschen kannst du behalten.? Damit erhob ich mich und schlenderte lasziv zu meinem eigentlichen Platz zurück, wo mich eine zutiefst verunsicherte Blondine erwartete.
Erreichen wir den Flieger ohne weitere Zwischenfälle?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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