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Chapter 3
by JuniaW
Bei welchen Gelegenheiten habe ich mir das "Frau" sein schon zu Nutze gemacht?
Erwischt!
Es war irgendwann im Frühjahr. Das Wetter war schon gut und ich trug über meinem blauen Slip und BH einen knielangen, weiten Jeansrock und ein graues verwaschenes T-Shirt. Ich hatte ein weißes Baseballcap auf dem Kopf und meine Handtasche dabei. Ich war im Einkaufszentrum in Salzburg im Kaufhof und wollte ein wenig shoppen, hatte aber viel zu wenig Geld dabei. In der Kosmetikabteilung gab es die geilsten Lippenstifte, Wimperntusche, Nagellack und alles, was eine Frau sonst noch so braucht. Ich dachte mir, ach einmal ist keinmal, und schaute mich verstohlen um. Ich konnte niemanden sehen und auch keine Kamera entdecken. Ich packte die ersten Dinge in meine Tasche - immer darauf bedacht nichts zu nehmen, wo eine Diebstahlsicherung dran ist. Ich konnte nicht genug kriegen und packte meine Tasche voll. Ich hatte Sachen im Wert von paar hundert Euro drin. Ich schlenderte noch ein bißchen weiter und versuchte mich ganz "normal" zu verhalten. Ich hatte ein kribbeln im Bauch, weil ich genau wusste, das es nicht in Ordnung war zu klauen, aber es war so einfach und irgendwie machte es Spaß. Ich holte noch einen Kaugummi und ging zur Kasse und legte nur die Packung Wrigleys aufs Band. Bezahlte die 99 Cent und ging Richtung Ausgang.
Ich war schon ganz euphorisch, wie einfach das war, als mich plötzlich ein Typ, Mitte 30 am Arm packte und festhielt. Er war dick und eher hässlich und machte so bißchen einen auf cooler Cop. "So, junge Frau, nicht was vergessen?", frage er mich. "Ich, vergessen? Was wollen Sie? Lassen Sie mich los!", keifte ich zurück. Scheiße, direkt erwischt worden. Und ich war so sicher, das mich niemand gesehen hat. Er meinte in kaltem Ton: "Du weißt genau, was du getan hast. Kommst du mit in mein Büro, oder willst du einen Aufstand machen, dass jeder mitkriegt, das du klaust?". Wütend ergab ich mich: "Ich komme ja schon mit, scheiße!". Er packte mich weiter am Arm und schob mich vor sich her. Es ging durch eine Metaltüre in in Räume hinter den Läden und nach ein paar Mal abbiegen waren wir in einem kleinen schäbigen Büro mit Schreibtisch, Stuhl und einem Aktenschrank. Hinter dem Schreibtisch stand sein Bürostuhl. Vor dem Schreibtisch zwei Holzstühle. Ich blickte mich um. Er lies mich los und sperrte die Türe hinter uns zu. "So, du kleines Miststück, hab dir lange zugesehen. So was hab ich ja selten gesehen. Kannst du die Tasche überhaupt noch tragen?". Er nahm meine Tasche und schüttete den Inhalt auf den Tisch. Neben den vielen Kosmetikartikeln fiel noch mein Handy, meine Pille, Kondome, Taschentücher und mein Hausschlüssel aus der Tasche. "Ich.... Ich.....", wollte ich erklären. Aber er raunzte mich an: "Das sind Sachen für mindestens 300 Euro. Ich muss die Polizei rufen." Ich bekam einen riesigen Schreck. Ich war so dumm. Soweit hatte ich nicht gedacht. Würde ich jetzt vorbestraft sein? Nie wieder eine Stelle kriegen? Nicht studieren können?
Ich setzte noch mal an: "Ich hab sowas noch nie gemacht, ehrlich, ich.... Ich wollte das doch nicht..... Bitte..... Bitte keine Polizei." Ich sah den ekligen Sack flehend an. "Ach noch nie gemacht und jetzt tut es dir leid? Dumme Schlampe!", geiferte er und haute mir eine runter. Meine Backe brannte. "Was krieg ich denn, wenn ich die Bullen nicht rufe und dich laufen lasse?", fragte er schleimig. Ich checkte sofort worauf das hinauslief und verhandelte. "Soll ich ihnen einen runter holen?", fragte ich. Er lachte nur: "Wichsen kann ich auch alleine!". Ich schluckte: "Und wenn ich Ihnen einen blase?". Er schüttelte den Kopf: "Ich glaub nicht, dass das reicht. Musst mich schon richtig ranlassen." Ich schaute ihn an: "Sie wollen mich ficken?" "Ja", keuchte er, "sonst hol ich die Bullen." Ich überlegte, welche Optionen ich hatte und sagte: "OK, von mir aus, aber dann darf ich die Sachen mitnehmen!" "Du bist ganz schön dreist!", antworte er, "Aber, wenn du es gut machst, ok, Deal. Jetzt lutsch mir erstmal einen.". Er setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und holte seinen halbsteifen Schwanz raus.
Ich wusste, dass ich **** hatte, also kniete ich mich vor ihn hin und massierte die Eier, dann fing ich an zu wichsen. Als er hart war nahm ich die Eichel in den Mund und saugte und leckte. Ich wichste ihn mit der einen Hand und lutschte an der Eichel und mit der anderen Hand knetete ich die Eier. Ich rieb immer fester und schneller und saugte immer stärker. Ich hörte ihn stöhnen und er packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz tiefer rein. Es war unangenehm ihn am Gaumen zu spüren und ich musste fast würgen, aber ich lies ihn machen. Immer schneller bewegte er meinen Kopf. Ich kraulte die Eier und hoffte, dass er bald fertig war, weil mir langsam übel wurde. Plötzlich schob er meinen Kopf weg, zog mich hoch und schob mein Oberteil und den BH hoch. Er wichste noch paar mal und dann spritzte er mir sein Sperma auf den Bauch und an die Brüste. Er keuchte und grinste. Er hatte Schweiß auf der Stirn. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. "So, jetzt freu ich mich auf deine kleine, enge Muschi. Setz dich auf den Schreibtisch!" Ich setzt mich vor ihm hin und er schob direkt meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Er starrte auf meine Muschi: "Geil, so **** und schon so sauber rasiert." Er drang direkt mit einem Finger ein und fummelte mit der anderen Hand an meiner Klit.
So richtig feucht war ich jetzt nicht von seiner groben Behandlung und er schimpfte: "Trocken wie die Wüste, was da los?" "Moment", sage ich und spuckte mir auf die Hand und rieb meine Spalte und den Eingang ein, indem ich den Vorgang noch zweimal wiederholte. "Jetzt", meinte ich nur und spreizte die Beine so weit ich konnte. Er packte mich mit beiden Händen am Po und drang mit einem groben Ruck in mich ein. Sofort stieß er wie verrückt und sein unangemessen Atem strömte in meine Nase. Er hielt mich am Arsch fest und rammelte drauf los. Es war soweit OK, trotzdem spannte ich meine Muschi so stark an wie ich nur konnte und er keuchte: "Gott, bist du eng. Ja.... .ja......". Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meinen Bauch und er atmete schwer. Er keuchte: "Jetzt, ja, jetzt kriegst du es du kleine Schlampe...". Und ich spürte wie sein Schwanz in meiner Muschi zu zucken begann. Er drückte ihn ganz tief in meine Spalte und ich spürte wie Sperma in mich spritzte. Ich genoß kurz das Gefühl, da zog er ihn raus und seinen nächsten beiden Spritzer gingen zwischen meine Beine auf meinen Rock. Erschöpft viel er auf seinen Bürostuhl und sein Schwanz wurden schlaff. Er keuchte wie ein Wahlroß. "Pack deinen Scheiß zusammen und verschwinde.", meinte er nur. Ich beeilte mich wegzukommen. Zog einfach nur BH und T-Shirt über den spermaverschmierten Bauch und zog den Rock runter. Den Rest von meinem Slip steckte ich in die Handtasche. Schnell packte ich alle meine Sachen und das Diebesgut ein und ging zur Türe. Er sagte nichts mehr. Spermaverschmiert zwischen den Beinen und am Rock sperrte ich die Tür auf und ging mit klopfendem Herzen zum Ausgang. Diesmal hielt mich keiner mehr auf.
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Aufregendes Teenagerleben
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