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Chapter 9 by kingqueen kingqueen

Können die Jungs sich zusammenreißen?

Erstmal ja

Die Jungen zogen ihre Hosen hoch und die Mädchen sammelten ihre im ganzen Abteil verstreuten Klamotten zusammen und zogen sich dann ebenfalls an. Bald sah man nichts mehr davon, was sich noch vor kurzer Zeit in dem kleinen Zugabteil abgespielt hatte. Nur noch der Geruch von Schweiß, Sperma und süßem Mösensaft hing schwer in der Luft. Der Zug wurde langsamer und langsamer, dann hielt er an.

„So Freunde, wir sind da“, bemerkte John überflüssigerweise. Die Jungen hatten ihre Rucksäcke aus den Gepäcknetzen heruntergeholt. John gab den Mädchen ihre und dann drängten sie sich nach draußen.

„Scheiße, ich kann kaum laufen“, stöhnte Antonia leise.

„Ist ja kein Wunder, wenn du dich in deinem Alter von so nem Gerät durchziehen lässt“, grinste ihre Freundin Petra.

„Du bis ja nur neidisch“, konterte Antonia.

Flachsend gingen sie in einem Trupp von laut schwatzenden Jungen zur Gepäckausgabe. Manchmal wurden sie berührt, zufällig, absichtlich streiften Knabenhände ihre Popos. Noch vor einigen Tagen hätten Petra und Antonia lautstark protestiert, wenn nicht sogar Ohrfeigen verteilt. Jetzt war es ihnen egal. Ja, sie suchten sogar den körperlichen Kontakt zu den fremden Knaben. Viel dichter als notwendig stellte sich Petra an der Gepäckausgabe hinter einen Jungen und drückte ihm ihre spitzen strammen Titten in den Rücken. Antonia drückte einem Jungen der hinter ihr stand, ihren Popo entgegen. Sie kicherte leise als sie fühlte wie der Pimmel des Knaben steif und hart wurde. Die Reihen lichteten sich, das Gedränge hörte auf. Dann bekamen auch Petra und Antonia ihre Räder und ihr Gepäck.

„Alles da“, schnaufte Petra erleichtert und wischte sich Schweißperlen von der Stirne. Zusammen mit Antonia schoben sie ihre Räder ins Freie. Es war heiß. Sehr heiß sogar. Die Mädchen sahen sich um. John war nicht zu übersehen. Er stand an einem alten LKW und hob die Räder und das Gepäck der kleineren Jungen auf die Ladefläche.

„Boah bin ich froh, dass wir nicht mit den Rädern fahren müssen“, jappste Antonia.

„Da seid ihr ja“, lachte der Farbige, als die Mädchen zu ihm kamen.

„Dachtest du, wir gehen dir verloren?“ Antonia sah grinsend zu dem Mann hoch. Ihre jungen Nippelchen richteten sich sofort wieder steil auf. Das entging Johns Augen natürlich nicht. Grinsend beugte er sich zu dem kleinen Mädchen herunter.

„Man kann ja nie wissen.“ Neckend kniff er ihr in ihre strammen Pobacken.

„Doch“, hauchte Antonia. Ihr zartes Gesicht begann sich mit einer dunklen Röte zu überziehen. „Meinst du mir reicht es, dass du es mir nur einmal besorgst. Du hast mich ganz süchtig gemacht, süchtig auf deinen herrlichen dicken, langen Schwanz.“

„Den wirst du noch oft bekommen, du süßes, versautes Geschöpf“, lachte John leise, nahm Antonias Fahrrad und stellte es auf den LKW. Dann war Petras Rad an der Reihe.

„Was wollen denn die Weiber bei uns“, maulten einige der Jungen „Mädchen sind total blöd. Da ist man froh, von zu Hause weg zu sein, mal nicht seine bescheuerten Schwestern um sich zu haben und dann gabelt John irgendwelche Weiber auf.“

„Schnauze. Wer meckert kann gleich zurück fahren“, wurden die Meckerer von Peter zurechtgewiesen.

„Die beiden sind nicht blöd“, krähte auch sofort sein kleiner Bruder Tom. „Mit denen….“ Bevor Tom herausposaunen konnte was man mit Petra und Antonia alles machen konnte, drückte ihm sein Bruder eine Hand auf den Mund.

„Hallo Boys!“ Ein weiterer farbiger kam auf die Gruppe zu. Er war fast so groß wie John.

„Hallo Paul. Kommst du auch mal. Du hast wohl gewartet, bis ich hier mit dem aufladen fertig bin.“ Die beiden Männer gaben sich die Hand.

„Wer ist das denn.“ Der Mann deutete auf die Freundinnen. „Ich dachte wir hätten nur ne Horde Knaben zu beaufsichtigen?“

„Das sind Petra und ihre Freundin Antonia. Zwei absolut süße Schnecken. Die werden uns mit Sicherheit das Beaufsichtigen um einiges erleichtern“, stellte John die Mädchen vor.

„Wie das?“

Paul gab den Mädchen die Hand und stellte sich ihnen vor.

„Warte es ab“, tat John geheimnisvoll.

„Na schön“ Paul klatschte laut in seine riesigen schwarzen Hände. Es klang wie Gewehrschüsse über den kleinen Bahnhofsvorplatz. „Los, alle in den Bus“, rief er laut. Die Jungen stürmten los. Petra und Antonia, John und Paul folgten ihnen langsamer.

Im Inneren des Busses war es warm und stickig. Die Jungen hatten alle Fensterplätze erobert. Petra setzte sich neben Peter und Antonia neben Holger. John blieb neben dem Fahrer stehen.

„Ruhe“, brüllte er während der Fahrer den Bus startete und losfuhr. Die Jungen verstummten.

„So, einige kennen das Spiel und die Regeln ja schon. Für die Neuen will ich es erklären. Wenn wir uns im Camp angemeldet haben werden zuerst die Zelte aufgebaut. Keiner, absolut keiner geht ins Meer baden ohne sich vorher bei mir oder Paul abgemeldet zu haben. Ist einer unter euch der nicht schwimmen kann?“ Aufmerksam sah John in die Runde. Keiner der Jungen meldete sich. John nickte zufrieden. Das war besser als er gehofft hatte. „Schön“, nickte er zufrieden. „Und jetzt etwas, das auch für die Älteren gilt. Alle haben um 22 Uhr im Camp zu sein. Wer nicht zeitig da ist, kann sich darauf einstellen sofort nach Hause geschickt zu werden.“

„Das ist ja wie im Knast“, maulte ein dicklicher Junge.

„Du kannst auch gerne gleich nach Hause fahren“, wies Paul den aufsässigen Knaben zurecht.

John ließ sich von dem Zwischenruf nicht irritieren. Er ging auch nicht darauf ein.

„Ihr werdet in vierer Gruppen eingeteilt die dann abwechselnd für den Küchendienst verantwortlich sind. Für die Ordnung in ihren Zelten ist jede Gruppe selbst zuständig. Paul und ich werden einmal in der Woche eine Kontrolle vornehmen. So, das wäre es eigentlich, was ich euch zu sagen habe. Hat noch jemand eine Frage?“

„Ja, ich.“ Der dicke Junge hob seine Hand.

„Und?“

„Was machen die Schlampen bei uns?“

John ging langsam durch den Mittelgang zu dem Jungen. Um nicht mit dem Kopf anzustoßen, musste er bei seiner Größe leicht gebückt gehen.

„Das sind Mädchen und keine Weiber und schon gar keine Schlampen. Paul hat es dir eben schon angeboten. Wenn es dir bei uns nicht passt kannst du sofort nach Hause fahren. Und wenn du Antonia oder Petra noch einmal als Schlampe titulierst, schleife ich dich an den Ohren bis zum Bahnhof und stecke dich in den Zug nach Hause.“

„Schon gut, tut mir leid“, murmelte der Knabe zerknirscht.

„Na, ich wüsste aber auch schon gerne, was die bei uns wollen“, rief ein blonder Junge durch den Bus. „Mädchen sind doch öde. Mit denen kann man doch absolut nichts anfangen.“

„Wenn man so schwul ist wie du nicht“, rief Holger böse.

„Ich bin nicht schwul. Wenn du das noch einmal behauptest, kriegst du eine aufs Maul.“

„Na, dann komm her, Schwulibert.“ Holger erhob sich von seinem Sitz.

„Setzt dich“, wurde er von Johns scharfer Stimme zurückgehalten.

„Ignorier den Affen doch“, sagte Antonia und zog Holger am Arm auf seinen Sitzplatz zurück.

„Ahh, wir sind da“, seufzte John auf, als der Bus in einen schmalen Sandweg einbog. Langsam ging die fahrt durch ein kleines Wäldchen aus halbhohen, windschiefen Kiefern. Dann bogen sie auf eine große, gepflasterten Platz an dessen Kopfseite sich ein flaches, rot geklinkertes Gebäude erhob. Als der Bus auf den Platz fuhr, kamen ein Mann und eine Frau aus der Tür des Gebäudes und sahen den Ankömmlingen entgegen. Der Bus hielt, die Türen öffneten sich zischend.

„Hallo John, hallo Paul“, wurden die beiden farbigen von dem Mann und der Frau begrüßt.

„Hallo Marijke, hallo Peer“, grüßten John und Paul zurück.

„Ihr habt den gleichen Platz wie immer.“ Sagte der Mann.

„Super.“ John gab ihm die Hand.

„Wer ist das denn?“ fragte die Frau nachdem sie John einen schmatzenden Kuss gegeben hatte.

„Das sind Petra und Antonia. Die Nachnamen weiß ich nicht. Ich habe die beiden im Zug kennen gelernt. Die haben wohl auch hier gebucht und damit sich die Mädchen nicht bei der Hitze mit ihrem Gepäck und den Rädern abkämpfen müssen habe ich sie mitgenommen.“

„Ach ja, ich weiß.“ Marijke ging auf die Mädchen zu und gab ihnen freundlich lächelnd die Hand.

„Ihr könnt dann mit mir kommen. Ich zeige euch, wo ihr euer Zelt aufbauen könnt. Wenn ihr Hilfe braucht wendet auch an Peer oder mich. Dafür sind wir da.“

„Danke“, sagten die Freundinnen im Chor.

„Marijke!“ John zog die Frau sanft am Arm etwas abseits und redete leise mit ihr. Während er mit ihr redete sah die Frau verstohlen zu den Mädchen.

„Denk daran, die sind gerade mal achtzehn“, sagte sie lächelnd, als John fertig war. „Wenn ich deinen Hengstpimmel nicht so gut kennen würde...“, verstohlen sah sie auf Johns Schoß herunter. „… würde ich denken du hättest vor die Girls zu vernaschen. Aber da kommst du mit deinem Riesending ja wohl nicht rein.“

„Hast du ne Ahnung. Die Kleine da…“ John deutete mit dem Kopf auf Antonia. „… ist ganz versessen auf meinen dicken schwarzen Schwanz. So was Heißes wie die habe ich mir noch nie übergestülpt.“

„Na schön, macht was ihr wollt. Aber ich weiß von nichts. Will nichts wissen“, seufzte die Holländerin.

So kam es also, dass die zwei Mädchen ihr Zelt im Camp der Jungen aufbauten - inmitten von 24 Jungen und zwei Männern.

„Sollen wir euch helfen?“ fragte Paul, als die Mädchen ihr Zelt ausgepackt hatten.

„Danke, das können wir selbst“, lachte Petra freundlich. „Wir haben zu Haus geübt.“ So war es auch. Jeden Handgriff hatten sie mehrfach geübt. Und so kam es, dass ihr Zelt als erstes stand. Das lag aber wahrscheinlich auch daran, dass die Jungen mehr damit zu tun hatten zu den Girls herüberzuschielen, als sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Mehr als einmal zeigten Petra und Antonia wenn sie sich bückten den Jungen ihre Popos. Antonia war der dünne Slip in das Tal zwischen ihren strammen Hinterbäckchen gerutscht. Ihr Slip war von Nässe total durchsichtig und man musste nicht sehr genau hinsehen um ihre Schamlippen zu sehen. Mehr als einem der Jungen wurde die Hose bei diesem Anblick zu eng. Auch bei denen, die vorher über die Mädchen gemeckert hatten.

Die Jungen beaufsichtigend erzählte John seinem Kumpel was sich im Zug abgespielt hatte.

„Jetzt weiß ich, was du eben am Bahnhof meintest“, lachte Paul und sah, sich genüsslich über die Lippen leckend, auf Petras knackigen Jungmädchenpo.

Die Freundinnen waren fertig und warfen ihr Gepäck ins Zelt. Dann verschwanden sie darin.

„Puhh, ich laufe immer noch aus“, seufzte Antonia und zog sich ihren total durchnässten Slip herunter.

„Ich auch“, kicherte Petra. „Mensch…, es war absolut geil, wie mich Peter in den Popo gefickt hat. Das musst du auch mal probieren.“

„Und ob ich das tue. Mal sehen, vielleicht lasse ich mich sogar von John in mein kleines Poloch ficken.“

Splitternackt drückte sich Antonia gegen ihre Freundin die ebenfalls nackt war.

„Gefickt zu werden ist absolut das Größte. Wenn ich gewusst hätte wie schön das ist, hätte ich mich schon ganz lange ficken lassen. Aber mit dir ist mindestens genau so schön.“

Für eine ganze weile küssten sich die Mädchen. Ihre Zungen umspielten sich und ihre jungen Körper bebten vor Lust. Sie lösten sich erst voneinander als John von draußen fragte ob sie mit zum Wasser wollten.

„Kommen gleich rief Petra außer Atem.“

Was ziehen die Mädchen an?

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