Erstmal erwachen sie mit Streit und Restalkohol

Am nächsten Morgen erwachte ich erst sehr spät, aber zum Glück ohne Kater. Zum Glück hatten wir gestern noch einiges an Wasser getrunken bevor wir ins Bett gegangen waren. Beim Gedanken an gestern Abend begann mein Schwanz wieder anzuschwellen. Zu schade, dass ich beim aufstehen noch keine heiße Schwedin bereit steht, um sich um meine Morgenlatte zu kümmern.

Aber was noch nicht war konnte ja noch werden.

Arno war nicht im Zelt und auch davor konnte ich ihn nirgendwo sehen. Also so frühstückte ich erst mal sehr ausgiebig und beobachtete dabei das Zelt der bei Schwedinnen.

Auch dort erwachte langsam etwas Leben. Zuerst erschien die noch sehr zerzauste und eindeutig verkaterte Freja. Mit unsicheren Schritten und einem seltsamen Blick zurück bewegte sie sich in die Richtung der Dusche des Camping Platzes.

Einen Moment überlegte ich ihr zu folgen. Ihn den unisex Duschen könnte ich mir noch mal alle Einzelheiten ihres Körpers aus der nähe ansehen, aber Blick vorhin hatte mich neu gierig gemacht und so entschied ich mich, stattdessen nach Stina zu sehen.

Vorsichtig ging ich zu ihrem Zelt und späte durch den Türspalt hinein. Stina sah sogar noch fertiger aus as Freja. Sie war komplett zerzaust und verschwitzt. Außerdem wirkte sie so als sei ihr Körper noch nicht allen wieder los.

„Geh weg“, rief sie mit schwacher verletzter Stimme.

„Ich sehe schon, du brauchst deine Ruhe.“ Ich wollte mich schon abwenden und war dabei zu entscheiden ob das Bild ihres Prachtkörpers reicht um mir darauf einen runter zu holen

oder ich mir dazu nicht lieber noch einen Blick auf die duschende Freja gönnen sollte.Da wurde ich auf gehalten.

„Ach du bist es. Tut mir leid ich dachte Freja wäre noch mal zurück gekommen.“ Was war hier los gab es ärger zwischen den beiden. Vielleicht könnten Arno und ich uns das irgendwie zu nutze machen.

„Ich hoffe wir waren gestern Abend nicht zu laut“, murmelte sie mit unsicherem Blick.

Es war sehr schwer in diesem Moment mein lächeln zu unter drücken. Einteil vom mir wollte sagen 'Keine sorge das Problem konnte Arno mit seinem Schwanz lösen.' Aber ich konnte mich noch zurück halten. Stattdessen erwiderte ich: „Ihr wart schon recht laut, aber sowas kommt vor.“

„Oh nein, ich hoffe wir haben euch nicht wach gehalten.“

„Beim Camping gehört es dazu viel von seinen Nachbar mit zu bekommen.“

Stinas Blick blieb schuldbewusst und ich hatte so das Gefühl, dass sie die nächtliche 'Ruhestörung' gerne wieder gut gemacht hätte. Schnell wechselte ich das Thema bevor ich noch etwas falsches sagen würde.

„Ist zwischen euch alles klar?“

„Es ist … kompliziert.“, wich sie aus. So würde ich nichts erfahren.

„Lass uns duschen gehen. Du siehst aus als könntest du es gut vertragen.“

„Freja ist gerade duschen und ...“ Das wurde immer interessanter, aber gleichzeitig erkannte ich hier auch eine Gelegenheit. Der Campingplatz hatte zwei duschen. Eine große unisex Dusche in der eigentlich alle Camper duschten und eine kleine die ein ganzes Stück entfernt war gerade mal Platz für vier Personen bot und in der uns sicherlich niemand stören würde.

„Kein Problem es gibt noch eine andere Dusche zu der wir gehen können.“

„Ich weis nicht.“

„Komm schon, dass brauchst du jetzt.“ und ich auch besonders zwischen meine Beinen.

„Du trinkst jetzt erst mal etwas Wasser, ich hole meine Sachen und dann gehen wir duschen.“

Schnell lief ich zu unserem Zelt zurück, schnappte mir mein Handtuch und meine Kulturtasche und sprintete zurück zum Zelt der Schwedinnen.