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Chapter 28 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht es in dem Auto weiter?

Erste sexuelle Interaktion

Für einen Moment herrscht absolute Stille und ich erwarte schon das jeden Moment der Motor anspringt aber es passiert nichts, nichts außer Stille und dann höre ich es. Ein leises kaum hörbares schniefen, welches meine Aufmerksamkeit auf die Frau neben mich lenkt. Als mein Blick auf Sabrina fällt, sehe ich wie sie mit glasigen Blick nach vorne schaut. Im Schein der immer schwächer werdenden Sonne sehe ich Sabrinas rote Wangen über die in diesem Moment eine Träne fließt. So schaue ich sofort etwas höher und sehe nun das sich in ihren sonst so schönen braunen Augen noch mehr Tränen gesammelt haben.

„Sabrina, ist alles okay?“ frage ich mit sanfter Stimme und einen Augenblick später sehe ich wie sie mich nun mit ihren feucht glänzenden Augen anschaut.

„Oh John nichts ist gut. Was mache ich nur hier, was machen wir hier. Es ist alles so verrückt“ sagt sie schluchzend und noch mehr Tränen bahnen sich den Weg über ihre erröteten Wangen.

„Ich weiß was du meinst“ erwidere ich sofort verständnisvoll, da ich selber auch innerlich komplett verwirrt bin und nachvollziehen kann das es bei Sabrina noch etwas schlimmer aussehen muss.

Wie von selbst lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und spüre direkt, wie sie kurz zusammen zuckt aber gleichzeitig gefühlt etwas näher an mich heran rückt. Noch immer blicke ich zu Sabrina, die in diesem Moment einfach nur meinen Blick hält.

„Es ist einfach verrückt was hier passiert. Immer und immer wieder passieren zwischen uns Dinge die nicht passieren dürfen aber doch passiert es. Das Schlimmste aber ist das es sich so richtig für mich anfühlt, obwohl ich weiß wie falsch das alles ist. Meine ganze Welt ist komplett auf den Kopf gestellt“ sagt sie an mich gewandt und legt nun ihre leicht zitternde Hand auf die meine.

„Ich bin auch total verwirrt, sowas habe ich noch nie gefühlt…ich weiß gar nicht was das ist, mein Bauch überschlägt sich, mein Herz rast und ich muss so oft an dich denken“ sage ich mit belegter Stimme und merke wie mir wieder deutlich wärmer wird als ich mein Herz ausschütte. Für einen Moment denke ich, dass mich Sabrina auslachen könnte aber als ich sie nun intensiv anschaue, sehe ich wie sie mich einfach nur liebevoll zurückanschaut und wie sie kurz zustimmend nickt.

„Ohh John“ haucht sie mir zu und im nächsten Moment spüre ich wie sie trotz der Umständlichkeit des Autos noch näher an mich rückt und nun ihren Kopf auf meiner Schulter ablegt, sodass ich nun ihre langen seidigen Haare teilweise auf meiner nackten Haut spüre.

Eine Weile liegt Sabrinas Kopf einfach so auf meiner Schulter, während sie mit ihrer Hand über meine noch immer auf ihren Oberschenkel liegenden Hand streichelt. Wie fremd gesteuert lege ich nach mehreren Momenten der Stille meine andere freie Hand auf ihren Kopf und streiche über ihr seidiges Haar.

„Mhhhhhm“ höre ich direkt ein leichtes Summen von Sabrina und spüre wie sie sich etwas mehr entspannt.

„John“ murmelt sie nach mehreren Minuten der Stille gedämpft durch meine Schulter, sodass ich kurz inne halte.

„Ja?“ erwidere ich fragend und spüre wie sie ihren Kopf etwas anhebt, sodass ihr Gesicht nun wieder direkt vor meinem ist und ich nun ihre dunklen wunderschönen Augen schauen kann.

„John ich kann das nicht mehr stoppen“ sagt sie mit schwacher rauer Stimme und im nächsten Augenblick drückt sie ihre weichen vollen Lippen auf die Meinen und wir versinken in einem innigen Kuss voller Liebe und Zuneigung.

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POV Sabrina

Es hat mich überkommen und ich konnte es einfach nicht mehr stoppen. Diese Nähe zu John, der das gleiche Gefühlschaos hat wie ich. Sein Herzschlag als mein Kopf auf seiner Schulter lag und wie liebevoll und verständnisvoll er dann mein Haar gestreichelt hat. Ich kann einfach nicht mehr anders irgendwas ist da in mir was sich zu diesem jungen Mann enorm hingezogen fühlt und jetzt, genau jetzt habe ich den Kampf gegen meine Gefühle vorerst aufgegeben als ich meine Lippen auf diese weichen wartenden Lippen von John gepresst habe. Und jetzt in diesen Augenblick fühlt es sich richtig und gleichzeitig so schön an.

Immer wilder küssen wir uns und ein Gefühl tiefster Zuneigung und Erregung breitet sich immer weiter in meinem nun erhitzten Körper aus, während ich Johns zarte Lippen auf den meinen vollen Lippen spüre. Vergessen ist das Gefühl der Traurigkeit und der Verwirrung, die nun von anderen Gefühlen übermannt werden.

„Mhhhhm“ ertönt von uns Beiden ein gedämpftes Stöhnen durch die Stille des Autos, welches glücklicherweise abgelegen auf einem einsamen Parkplatz steht.

Ich lasse meine freie Hand zittrig vor Erregung wie von selbst über Johns Oberkörper gleiten, der bei meiner Berührung kurz zusammen zuckt aber sich eine Sekunde später auch direkt wieder entspannt. Ich spüre unter seinem dünnen Shirt seinen jugendlichen wohlgeformten Körper und wie von selbst findet meine Hand etwas tiefer eine stark ausgebeulte Stelle unter der sich sein bereits sehr erregter Penis verstecken muss. Kurz bin ich von mir selber erschrocken aber dennoch lasse ich meine Hand genau dort verweilen wo sich unter etwas Stoff die ganze Männlichkeit von John verbirgt.

Merkwürdigerweise breitet sich ein Gefühl von Stolz in mir aus, da dieser junge Mann neben mir nur wegen mir steinhart ist. Zufrieden streiche ich mit meiner Hand nun über die stark ausgeprägte Beule, während John inzwischen immer wieder seine Zungenspitze über meinen noch geschlossenen Mund gleiten lässt und um Einlass bittet. Beim dritten Versuch lass ich ihn endlich gewähren und empfange freudig seine forsche Zunge, die sich direkt mit meiner eigenen in einen intensiven Tanz vereint. Nun etwas selbstbewusster durch seinen Erfolg spüre ich sofort wie seine zuvor stille Hand nun über meinen Schulter streicht in Richtung meiner vollen Brüste. Wie in Zeitlupe spüre ich wie seine Hand gefühlvoll meinen Oberarm entlang streicht und mir eine Gänsehaut beschert um dann endlich sein eigentliches Ziel zu erreichen den oberen Bereich meiner Brust, welcher auf Grund meines großzügigen Ausschnittes komplett blank ist und ich so seine Fingerspitzen auf meiner nackten empfindlichen Haut spüren kann. Gedankenverloren in dieser erregenden Situation habe ich wie von selbst den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und streiche nun über den weichen Stoff seiner Unterhose unter der sich sein jugendlicher unerfahrener Penis versteckt.

In meinem Kopf herrscht in diesem Moment einfach nur Leere, während sich in mir meine aufgestaute Erregung den Bann bricht. Der intensive Zungenkuss, die zärtlichen Berührungen von John und die harte Beule unter meiner forschenden Hand haben inzwischen dazu beigetragen, dass meine Muschi komplett feucht ist und pochend um Aufmerksamkeit verlangt, sodass ich mich immer wieder dabei erwische wie ich meine Beine zusammenpresse um etwas Druck auf meine erregte Clit auszuüben.

„Mhhhhm“ höre ich ein gedämpftes Stöhnen von John, als ich mich von meiner eigenen Erregung geleitet, an seiner Unterhose zu schaffen machen. Mit flinken Fingern öffne ich einen Knopf und wie in Zeitlupe passiert das unumgängliche. Sein komplett steifer Penis gelangt durch das Loch nach draußen und springt meiner Hand entgegen. Kurz halte ich die Luft an als meine Hand das erste Mal in Berührung mit Johns harten Penis gelangt.

„Oh verdammt Sabrina, was machst du hier nur“ geht es nochmal kurz durch meinen aufgewühlten Kopf aber diese zweifelnden Gedanken sind ganz schnell weg als sich meine Hand das erste Mal um diesen komplett harten Penis schließt.

Zuerst spüre ich seine Dicke als meine Hand versucht ihn komplett zu umschließen. Darunter fühle ich seine dicken Adern, die dieses Prachtexemplar mit Blut versorgen. Seine Haut ist ganz weich und eben. Fast ehrfürchtig lasse ich meine Hand von der Wurzel bis zur Spitze gleiten. Mit einem kurzen Schaudern stelle ich fest, wie groß sich sein Penis anfühlt bis ich dann die empfindliche Eichel erreiche. Zur Steigerung meiner eigenen Erregung stelle ich zufrieden fest wie prall und dick seine bereits feuchte Eichel ist. Ich presse meine Beine wieder fest zusammen, was einen weiteren Lustschauer durch meinen enorm erhitzten Körper jagdt.

Mehrere Male lasse ich meine Hand über diesen perfekten Penis gleiten und spüre wie John neben mir etwas unruhiger wird. Sein Zungenkuss wird etwas forscher und ich merke deutlich wie er mir sein Becken entgegen drückt. Zusätzlich drückt seine Hand immer festen meinen Oberschenkel, was mir zeigt das die eigene Erregung von John bereits am Siedepunkt zu sein scheint.

Angetrieben durch meine eigene Erregung und der puren Zufriedenheit zu spüren, wie dieser zuvor unerreichbare Freund meines Sohnes vor Lust zu zerfließen scheint, reibe ich seinen Penis immer schneller. Zusätzlich schiebt er immer fordernder sein Becken nach oben, was mir zeigt wie sehr er meine Behandlung genießt.

„Fuck Sabrina vorsichtig….ahhhhhhh Gott“ unterbricht John plötzlich schnaufend unseren gemeinsamen innigen Kuss. Während er seine Worte ausspricht spüre ich schon was los ist. Er zittert am ganzen Körper und sein Penis beginnt gefährlich an zu zucken. Ich habe in diesem Moment nur eine Sekunde Zeit zu überlegen, bevor John seinen aufgestauten Samen im ganzen Auto verteilt.

„Ahhh nein“ sage ich schnell und mit einer schnellen Bewegung stülpe ich meine eigenen Lippen über seine enorm pralle Eichel, die meinen Mund direkt so schön ausfüllt und dann ist es auch schon soweit.

„Ahhhhhhhhhhh Saaaaaaaabriiiiiinaaaaa“ brüllt John nun stöhnend und dann spüre ich wie sich bereits der erste Schub seines salzigen dickflüssigen Spermas in meinem Mund verteilt. Direkt gefolgt von einem zweiten noch stärkeren Schub der mir direkt in den Rachen spritzt. Immer mehr von seinem dickflüssigen Samen ergießt sich in meinem kleinen Mund der bereits nach dem vierten Schub komplett gefüllt ist und ich schnell versuche alles hinunterzuschlucken. Während ich seinen potenten Liebessaft schlucke und sich noch weitere schwächer werdende Schübe in meinem Mund ergießen spüre ich wie mich ein eigener schwacher Orgasmus übermannt und mich in einer Lustwolke mitzieht. Vernebelt von meiner eigenen Lust, dabei mit dem Geschmack des jungen Liebessaftes im Mund fühlt sich die Welt so perfekt für mich an. Gleichzeitig mit den letzten Tropfen Sperma, die ich nun förmlich aus ihm heraussauge endet auch mein Orgasmus und ich lasse von Johns Penis ab.

„Oh Gott, dass war das Beste was ich jemals erlebt habe“ sagt John mit schwacher Stimme und schaut mich mit verträumten Blick an.

„Mhhhm“ brumme ich zufrieden ohne in diesem Moment einen Gedanken an meinen Mann oder Sohn zu verschwenden und lass meine Zunge lasziv über meine Lippen fahren auf denen ich noch immer das salzige Sperma von John schmecke, was nochmal einen letzten Schauer der Lust und Zuneigung durch meinen Körper jagdt.

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