Erst mal entspannt den Tag beginnen.

Ich räkele mich wohlig in den seidenweichen Kissen. Harumi gibt sich sichtlich mühe mich zu befriedigen. Ich bin zwar im Moment guter Laune, aber sie weiss natürlich das meine Laune schnell umschlagen kann. Und als bevorzugtes Objekt meiner Laune und der meiner Leute ist es für sie besser alles zu tun um mich nicht zu verärgern. Kurz denke ich drüber nach was wohl Fredericks Grund gewesen sein mag ihr den Hintern zu versohlen. Frederick, mein Gärtner verpasste den Mädels gerne eine Tracht auf ihre Kehrseiten, aber er schob auch immer eine Begründung vor. Mir war's egal solange er nicht übertrieb. Harumi hatte aber auch einen wirklich hübschen Hintern. Hübsch gerundet mit festen Backen und einem entzückenden kleinen Arschloch. Grinsend befahl ich dem Mädchen : „Dreh dich hierher!“

****, aber gehorsam drehte sich das Mädchen herum so das sie nun, während sie mir einen bläst auch das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgen muss. Es läuft gerade die Stelle in der die kleine Asiatin ins Dorf der Eingeborenen gebracht wird. Man reisst ihr mit **** die Kleider vom Leib, bindet sie in schmerzhafter Stellung zwischen ein paar Bambusstangen und eine Gruppe Frauen des Stammes, überwiegend massiv gebaute, ältere und damit unschöne Frauen beginnen sie grob zu waschen und für das Ritual vorzubereiten. Ihr zarter Körper wird mit groben Bürsten, Baumrinden und Pflanzenfasern abgeschrubbt bevor ihr Körper mit Ölen und exotischen Essenzen eingerieben wird. Die Frauen reiben jede Stelle ihres Körpers intensiv ein, wobei sie mit ihren starken Händen dem Mädchen eine ebenso kräftige, wie intime Massage verpassen. Die kleinen spitzen Brüste des Mädchens werden ebenso intensiv geknetet wie ihr grobe Finger tief in ihre Löcher gebohrt werden. Harumi liegt an meiner rechten Seite und ihr Hintern leuchtet in zartem rot. Ich drücke ihre Beine leicht auseinander. Nun kann ich bequem ihre enge Lustspalte betrachten. Meine Finger spreizen ihre Pobacken und ich sehe ihr kleines faltiges Poloch. Warum soll ich mich beherrschen? Ich bin hier schliesslich unumschränkter Herrscher.

Also ramme ich dem Mädchen meinen Zeigefinger tief in den Arsch. Harumi stöhnt schmerzhaft auf. Grinsend schiebe ich meinen Mittefinger hinterher und beginne mit kräftigen Bohrbewegungen. Harumis leises Wimmern lässt ihr hübsches Gesicht, mit Augen voller heisser Tränen vor meinem geistigen Auge entstehen. Ich könnte ihr befehlen sich umzudrehen um sie tatsächlich anzuschauen, aber ich habe es lieber wenn sie mich weiter mit ihrem Mund und ihrer geschickten kleinen Zunge verwöhnt. Und es ist ein Hochgenuss den das Mädchen mir bietet.

Als ich schliesslich komme, weiss Harumi genau was ich von ihr erwarte. Siew behält meinen Schwanz im Mund so das ich spüren kann wie sie mein Sperma schluckt. Anschliessend lutscht und leckt sie meinen Schwanz sauber. Sie dreht sich zu mir um sich durch mein nicken die bestätigung zu holen weitermachen zu dürfen. Ich ziehen meine Finger aus ihrem Arsch und Harumi steht auf. Sie geht in Bad und kommt kurz darauf mit einer Schüssel und Tüchern zurück. Mit zarten Berührungen wäscht sie meinen Unterkörper mit duftendem Wasser und trocknet mich ab. Ich bin sicher, würde ich ihr die Gelegenheit geben und ihr auch nur für einen Moment die Kontrolle zurückgeben, würde sie mir lieber die Eier abreissen, aber so …

Inzwischen ist es schon nach elf Uhr und ich habe noch einen interessanten Termin wahrzunehmen. Also stehe ich auf, entlasse Harumi und bereite mich auf meine Verabredung vor.

Meine Laune ist so gut, das ich beim Ankleiden eine kleine Melodie pfeife. Im Gedanken bin ich schon wieder bei der Galafeier heute Abend und meinem Plan. Dabei sollte ich vielleicht eher daran denken das meine nächste Verabredung ein interessantes kleines Problem aufwirft.

Mein Termin gilt Frau Haselberg. Die alte Dame von der ich aus sicherer Quelle weiss das sie höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat, besitzt ein nettes Vermögen für das sie mich als Universalerben einsetzen soll. Heute soll die Sache zusammen mit ihrem Anwalt geregelt werden. Alles wäre unter normalen Umständen für mich kein Problem, aber die Dame ist blind.