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Chapter 21 by The Pervert The Pervert

Nur Fotos ?

Erinnerung an die Schulzeit.

Unten angekommen begibt sich Müller zu einem Schaltpult und betätigt einige Schalter. Mehrere Lampen erhellen die Szene und man kann nun in aller Deutlichkeit erkennen was Müller hier zusammengestellt hat. Auch werden einige fest installierte Videokameras und Effektgeräte sichtbar. Müller schaltet lächelnd die automatische Videoaufzeichnung ein. Für später.

Keity ist wie elektrisiert und versucht erneut sich aus dem Griff ihrer Wächter zu winden, hat aber wieder keinen Erfolg und wird von ihnen immer weiter in die Szene hinein gezerrt.

Schließlich steht Keity links und rechts an ihren Armen fest von den beiden Jungs gehalten, schluchzend inmitten der ?Folterkammer? und Müller kommt aus dem dunklen Hintergrund langsam auf sie zu.

?Bitte Herr Mueller,? fleht sie mit tränenerstickter Stimme, seinen Namen dabei so falsch aussprechend das er kaum zu verstehen ist, ?... bitte, ich tue alles was sie sagen. Ich ...?

Müller wirkt wie eine Knallcharge aus einem alten deutschen Billig-Filmchen als er ihr mit gekünstelter Empörung eine milde Ohrfeige verpasst.

?Halt dein Schandmaul. Du hast deine Chance gehabt.?

Mit einer theatralischen Geste befielt er seinen Handlangern : ?Schnallt das kleine Miststück auf den Bock. Danach könnt ihr euch schon bereit machen. Wir werden der kleinen schon zeigen das man mich besser nicht verarscht.?

Die beiden jungen Männer nicken, dann gehen sie schnell und hart vor. Keity wird von ihnen hin und her gestoßen so das sie um ihr Gleichgewicht ringt und sich nicht wehren kann als sie ihr dabei brutal den Morgenmantel vom Leib reißen.

Sie packen das Mädchen zwar fest an, aber sind doch darauf bedacht keine blauen Flecken oder ähnliches zu verursachen. Das sähe nicht schön aus und würde morgen mehr Arbeit für die Maskenbildner bedeuten.

Hinter Keity steht ein Holzgestell das sehr an einen der alten Lederbezogenen Böcke aus dem Schul-Turnunterricht erinnert, über die man hinüber springen musste. Der Lederkorpus steht auf vier schräg abgespreizten Beinen. Die Konstruktion ist etwa 80 cm hoch, außerdem sind daran mehrere Lederriemen befestigt.

Während Olaf die schreiende und sich in seinem Griff windende Keity festhält, greift sich Harry eine Art rotes Ledertuch an dem ebenfalls zahlreiche Riemen

befestigt sind. Als Keity sich zu sehr wehrt bekommt sie von Olaf einen wohldosierten Schlag in den Magen, der ihr die Luft austreibt und sie keuchen läßt. Sofort gibt sie alle Gegenwehr auf.

Harry schaut Olaf missbilligend an aber Müller der dabei steht und zuschaut grinst während er Olaf mit dem Zeigefinger droht.

Olaf drückt Keity auf den Bock und gemeinsam zwingen er und Harry ihre Arme auf den Rücken. Mit geübten Bewegungen legen sie ihr die Unterarme gegeneinander und umwickeln sie mit dem Lederstück. Die Riemen werden festgezogen und verhindern das Keity ihre Arme aus eigener Kraft befreien kann. Trotzdem werden auch noch Riemen um ihre Oberarme gelegt die diese weiter zusammen ziehen.

Keity hat nun erst recht keine Chance mehr sich gegen die beiden Männer zu wehren.

Das Mädchen wird nun in etwas veränderter Haltung auf den Bock gedrückt und ein breiter Ledergurt der um ihre schlanke Taille gelegt wird, wird mithilfe einer eingebauten Schraubvorrichtung so fest gezurrt das sie sich nicht nur kaum noch bewegen kann sondern auch japsend nach Luft schnappt.

Die beiden Jungen haben keine Probleme ihr nun die Beine zu spreizen und ihre Knöchel mit breiten Manschetten an den wie ein A gespreizten Beinen des Bocks festzuschnallen. Aber obwohl das Mädchen nun völlig hilflos ist dreht Harry anschließend noch an einem Rad unter dem Bock um die Beine der Konstruktion und somit auch Keitys, die leicht gebeugt sind so weit zu strecken das sie sich nun wirklich nicht mehr rühren kann.

Müller leckt sich beim Anblick von Keitys hilfloser Gestalt die wulstigen Lippen.

Er tritt näher und lässt seine fette Pranke über die wunderbar zarte Haut ihres knackigen Hinterns streicheln. Keity wimmert leise als seine Fingerspitze durch ihre Hinterspalte und über die faltige Öffnung ihres Anus fährt. Fast zärtlich kitzelt er darüber und Keity, die schon das schlimmste ahnt wimmert stärker. Seine Finger gleiten tiefer und spielen mit ihren Schamlippen, aber dieser Bereich findet, zumindest im Moment, weniger seine Beachtung.

Befriedigt nimmt er aber zur Kenntnis das Keity nicht sehr feucht ist. Es hätte ihn enttäuscht wenn sie nur gespielt hätte und in Wirklichkeit durch ihre Behandlung erregt gewesen währe.

"Nein, noch nicht." murmelt Müller eher zu seiner eigenen Beruhigung.

Er ist der Meinung das die Entjungferung eines solchen süßen Arschlochs hart und schmerzhaft sein muss. Zwar würde er gerne sofort seinen dicken Finger tief in ihre kleine Mokkahöhle schieben, aber dann würde das eigentliche Eindringen in ihren engen kleinen Seestern sie nicht mehr genug erschrecken. Und erschrecken sollte sie sich. Schrecken und Furcht würden ihr die größten Schmerzen bereiten und die würden sie um so schneller für spätere Gelegenheiten gefügig machen.

Keity weint und fleht leise. Ihre Brüste pressen sich auf dem Lederbock, aber ihr Kopf ragt darüber hinaus. Das ist beabsichtigt, denn warum soll man ihre weichen Lippen nicht genauso missbrauchen wie ihren knackigen Hintern. Ein Griff in ihre vollen, dunklen Haare und ihr Kopf lässt sich dabei bequem "steuern".

Müller spürt das er seine Geilheit nicht mehr viel länger zügeln kann. Aber Keitys wimmern stört ihn. Auch findet er das sie noch etwas mehr Demütigung braucht.

Auf was wartet er noch ?

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