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Chapter 2 by bzdoz bzdoz

Ja, was bringt der Tag für mich?

Erinnerung an das letzte Sex-Erlebnis

Ich steckte mir eine Zigarette an und um mir die Langeweile zu vertreiben, dachte ich an mein letztes Sexerlebnis. Es war schon wieder zwei Wochen her!

Eigentlich hatte ich an diesem Abend nach der Arbeit nur ein Bier raus gehen wollen. Also ging ich in eine kleine gemütliche Kneipe, nur eine Straße weiter von meiner kleinen Wohnung. Doch, wie es der Zufall so wollte, lernte ich einen netten Kerl kennen. Er war sehr spendabel und wir lachten viel. Aus dem einen Bier waren schließlich fünf geworden - und ich war schon ordentlich beschwipst. Auch bei ihm schien der **** zu wirken, denn er wurde immer frecher und eindeutig zweideutiger. Wir flirteten herum, wobei das Thema immer heißer und schamloser wurde. Mittlerweile hatte sich meine Muschi schon stark erhitzt und ich fühlte die klebrige Feuchtigkeit, die von ihr ausging, an meinen Schenkeln.

Ich trug einen knappen Mini und eine Strumpfhose, dazu passend einen Tanga. Dank der Strumpfhose musste ich nicht befürchten, dass mein eigener Saft mir die Beine herunter lief. Auch in seiner Hose zeichnete sich eine kleine Veränderung ab. Lachend deutete ich auf seine Beule und den dunklen Fleck, wo seine Schwanzspitze sein musste. Doch anstatt rot zu werden, lachte er nur.

»Sieh nur, was Du angerichtet hast. Das ist Deine Schuld. Wieso tun wir nichts dagegen. Ich meine, wo Du doch schuld hast, müsstest Du auch dafür sorgen, dass er wieder klein wird!«, sagte er frech.

Ich lud ihn daraufhin zu einem Kaffee bei mir ein, damit sich sein Kleiner wieder beruhigen konnte und er sich nicht weiter sorgen musste, mit einem Steifen in der Öffentlichkeit herum zu laufen.

Gerade hatte ich die Wohnungstür zugemacht, als er auch schon auf den Po plumpste und mich an der Hand über sich zog, so dass er zwischen meinen Beinen saß. Er schob meinen Rock hoch und wollte meine Strumpfhose herunter ziehen.

Doch bevor ihm das gelang, hielt ich sie fest und wir kämpften um jeden Zentimeter. So leicht wollte ich es ihm nicht machen, denn schließlich hatte ich eine gute Erziehung genossen und war kein leichtes Mädchen, das sofort jeder haben kann. Doch er gab nicht auf und hatte es schließlich geschafft, sie bis zu meinen Knien herunter zu ziehen.

Ich ergriff die Flucht und wollte in Richtung Wohnzimmer weglaufen, doch er hielt noch immer die Strumpfhose fest, so dass ich auf die Knie fiel und auf allen Vieren weiter krabbeln wollte. Er krabbelte hinter mir her und schaffte es dann endlich mir die Strumpfhose ganz auszuziehen. In diesem Augenblick war ich frei und krabbelte schnell in Richtung Couch. Er hinter mir her!

Ich rettete mich auf die Couch, doch schon war er zwischen meinen Beinen und riss mir den Slip herunter, so dass ich bis auf den hochgerutschten Rock jetzt unten ohne vor ihm saß. Sofort stürzte er sich auf meine haarlose Möse, die ich jede Woche rasierte, und fing an mich zu lecken.

Dann rammte er mir gleich zwei Finger in die völlig nasse Dose und fingerte mich, während seine Zunge weiter über meinen Kitzler kreiste. Ich schrie kurz auf, als seine Finger so brutal und unerwartet in mich drangen, doch dann konnte ich nur noch stöhnen und wimmern, denn er trieb mich unaufhaltsam meinem ersten Orgasmus entgegen. Er kam nach oben und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge tanzte in meinem Mund wild umher.

Dann schob er mir meinen Pulli bis zum Kinn hoch und entblößte meine Brüste, die er sofort ausgiebig zu lecken anfing. Seine Zunge saugte an meinen dunklen Warzenhöfen, während seine Hände meine Brüste durchkneteten, als gelte es, einen Backwettbewerb für den schönsten Teig zu gewinnen. Willenlos ließ ich mich erneut von ihm küssen, dann leckte er weiter an meinen geschwollenen Schamlippen herum.

Ich stieß mir zwei Finger in die klatschnasse, heiße Fotze und spielte mit der anderen Hand an meinen Brüsten. Dann zog er mich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Er streifte mir meinen Pulli über den Kopf, so dass ich jetzt oben völlig nackt vor ihm stand. Ich zog ihm das Hemd aus und die Hose herunter, wobei ich feststellen musste, dass er gar keinen Slip trug. Sein harter Schwanz sprang förmlich aus der Hose, als ich sie nach unten zog. Ich ergriff sein Glied mit beiden Händen und wichste es kräftig, während er mich wild küsste. Dann drückte er meinen Kopf nach unten und schob mir seine Palme in den Mund. Ich fing sofort an, ihn ebenso leidenschaftlich mit meinem Mund zu verwöhnen, wie er vorher mich verwöhnt hatte.

Er stöhnte geil, packte meinen Kopf und begann mich regelrecht in den Mund zu ficken. Bis zum Anschlag trieb er seinen nicht gerade kleinen Schwanz in meinen Rachen, so dass ich ein paar Mal würgen musste, aber nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, ließ ich mich artig von ihm in mein freches Maul ficken. Dann ließ er sich auf die Couch fallen. Sofort war ich über ihm ...

Wird die geile Krankenschwester den One-Night-Stand mit allen Löchern genießen?

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