Erik feiert mit einigen Freunden

Samira erreichte die von Eriks angemietete Kammer. Durch die Türe aus dunklem Holz konnte sie Musik und Gelächter hören. Sie überprüfte noch ein mal den Sitz ihrer Kleidung, dann öffnete sie die Türe.

Sie blickte in einen großen rechteckigen Raum, dessen Mitte ein ovales Wasserbecken bildete, aus dem ein Springbrunnen emporragte. Boden und Wände der Kammer waren mit Mosaiken verziert die Paare beim Liebesspiel in verschiedenen Positionen darstellten. Insgesamt vier Feuerschalen sorgten für Licht und Wärme. Sechs Liegen waren in einem Kreis um das Becken herum aufgestellt. Neben jeder Liege stand ein kleiner Beistelltisch, auf dem Speisen und **** standen. Für den Nachschub der **** sorgten drei Dienerinnen, die allesamt sehr hübsch und nahezu unbekleidet waren. Zwei Gaukler und Spaßmacher turnten zur Musik durch den Raum und die Gäste schienen sich zu amüsieren.

Sie konnte Erik sofort entdecken. Der Hünenhafte Nordmann mit der Feuerroten Mähne und den eisig blauen Augen war nicht zu übersehen. Eine Dienerin, eine knapp 1,60 Meter große Frau mit üppigen Kurven, deren tiefschwarzes Haar in Kontrast zu ihrer weißen Haut stand, schenkte ihn gerade Wein nach, während er mit seiner freien Hand unter ihrem Lendentuch ihren prallen Arsch knetete. Von den übrigen Liegen waren vier besetzt. Auf ihnen lagen Mitglieder der Leibwache von Harkan al Rasdhim, ein Handelsfürst dem auch Erik als Ritter diente .Alle schienen sich prächtig zu amüsieren. Gerade al Samira den Raum betrat konnte sie sehen wie einer der Leibwachen, ein kleinwüchsiger, aber sehr Kräftiger Mann eines der Mädchen an ihren blonden Haaren packte und ihre Lippen auf seinen Schwanz zog. Das Mädchen ließ sich auf die Knie nieder und begann ihm mit kurzen ruckenden Bewegungen ihres Kopfes einen zu blasen. Langsam ging Samira auf Erik zu.