Erbitten eines Abenteuers

Die Sklavin fantasiert möglicherweise über bestimmte Menschen oder Situationen, die sie aufregend findet. Diese Menschen oder Situationen können nach Wahl ihres Herren von Zeit zu Zeit in Abenteuer einbezogen werden. Die Sklavin wird ihren Herrn über solche Wünsche informieren, damit er entscheiden kann, ob ihre Fantasien verwirklicht werden. Der Herr weiß, dass die Sklavin eine Schlampe ist, und sie darf zu keiner Zeit Angst haben, ihre Fantasien mit ihrem Herren zu teilen. Die gut ausgebildete Sklavin wird zu jeder Zeit ihre Fantasien teilen, wird jedoch nie direkt die Einbeziehung bestimmter Fantasien in ein Abenteuer erbitten. Sie wird ihrem Herren einfach mitteilen, dass "ich über Timmy, den Zustellungsjungen geträumt habe ... Ich denke darüber nach, wie es wäre, ihn zu verführen und zu ficken", und ihr Herr kann dann vielleicht in Betracht ziehen, dass sie ihn verführt und sich von ihm ficken lässt. Die Sklavin wird jedoch nicht zu ihrem Herren sagen "Ich möchte, dass du mit Timmy, dem Lieferjungen, ein Abenteuer für mich machst ... Ich möchte ihn verführen und ficken". Die Sklavin kann sicher sein, dass sie genügend Gelegenheiten haben wird, um ihre Fantasien zu realisieren, dass sie keine direkten Anfragen dieser Art stellen muss. Wenn Sie diese Richtlinien befolgt, kann sie enttäuschende Situationen für den Herren und sich selber vermeiden und die Entscheidungsfindung beim Herren lassen, wie es sich für eine Sklavin gehört.
Die Sklavin kann einfach ein Abenteuer anfordern, ohne anzugeben, wann, mit wem oder wo das Abenteuer stattfinden soll. Dies sagt ihrem Herren lediglich, dass die kleine Schlampe unbedingt an einem Abenteuer teilnehmen möchte. Die Sklavin kann, wie in dem codierten Nachrichtenteil des Vertrags erläutert, Handsignale verwenden, um bestimmte Wünsche zu kommunizieren, die sie hat, muss jedoch akzeptieren, dass die Entscheidung zu jedem Zeitpunkt ihrem Herren liegt. Alle Mitteilungen bezüglich der Sklavenwünsche für ein Abenteuer sind vertraulich, es sei denn, der Herr weist seine Sklavin an, ihre Wünsche offen gegenüber den Anwesenden zu äußern. In diesem Fall wird die Sklavin dies tun, selbst wenn sie sich dadurch als Schlampe und Flittchen outen muss.