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Chapter 12 by Wolfskerl Wolfskerl

Holt er sich jetzt die Schwester?

Er will sie sich holen!

Na kleines, renkst dich langsam ein?" schmunzelte er Bea an, während ich in der Luft baumel. "a..aua..bitte mach mich bitte los" fleht sie ihn an.

"Gerne doch, das kostet dich aber was"

"wie meinst du das?" fragt sie ängstlich

"Nur eine kleine Info, sag mir auf welche Schule deine Schwester geht und wann sie Schluß hat...und am besten ne Stelle wo man sie gut abpassen kann" grinste er sie an.

"Nein, bitte sie ist erst 18..und eine ganz liebe"

"Das macht sie ja so interessant, wenn du deinem Meister das nicht sagst werde ich ganz böse"

"bitte...Adam-Alos-Gesamtschule, heute fängt die schule für sie um 7.30 Uhr an soweit ich weiß, bis ca. 14.30 Uhr. Dannach geht sie am alten ausrangierten S-Bahnhof lang zurück, wohl die beste stelle". Bea begann bitterlich zu ****, "bitte tu ihr nichts".

"Oh doch, die kommt hierhin und du darfst mir jetzt erstmal meinen Prügel lutschen" Bea weinte wieder als er in ihren Mund eindrang, inzwischen wehrte sie sich nicht mehr dagegen.

Er fickte sie in den Mund, minutenlang. Als er sein Werk fast vollbracht hatte wollte Bea zurückziehen, aber er rammte ihr den Schwanz tief in den Mund rein so das Bea sehr sehr viel schlucken mußte.

Dannach nahm er sie sofort vom Tisch herrunter, Bea schluckte schwer als sie mich dort in der Luft hingen sah. Jetzt fesselte er mit einem Seil ihre Arme, sie wurde also auch in einen Hoogie gelegt werden. Bea wimmerte als ein Seil über ihre feuchte Möse gelegt wurde, dann zog er es stramm und Bea stöhnte. Jetzt machte er sie zu einer Kerze, schnurgerade und am ganzen Körper mit Seilen bedeckt dann führte er das Seil durch eine Öse und stemmte sie so wie mich in die Luft. Zwischen uns waren nun gut 3 - 4 Meter Abstand. Mehrmals hatte ich schon versucht mich aus dem Hoogie zu entwinden, ich hatte keine Chance..er verstand sein Handwerk. Nun ging er zu seiner Kiste und holte zwei Ballknebel darraus herrvor. Zuerst knebelte er Bea, dann mich. Er schlug mir noch 1 - 2 mal auf den Hintern.

"So, da ihr mich ja nun mal um 4.30 Uhr morgens aus dem Bett rausschmeißt werde ich an diesem schönen frühen morgen mal die kleine besuchen. und sie hierhin einladen. Sie kann sicherlich nicht wiederstehen" grinste er uns an.

Bea kommentierte dies mit einem für mich unverständlichen Laut, als sie in ihren Knebel schrie.

"Bis später ihr Schlampen, nachher gibts Gesellschaft"

Er grinste nochmal zu mir herrüber, dann ging er raus und verschloß von außen die Tür. Wir waren allein, Bea fing wieder an zu ****.

Wie wird es Melanie ergehen?

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