Er will sie dominieren

Karin war überrascht über die Gefühle die sie dabei hatte. Es war gar nicht so schlimm wie es sich gedacht hatte. Aber ihr Chef hatte noch gar nicht richtig angefangen. Er wollt nur schnell seine Lust befriedigen und sich dann ganz mit seiner aufgestauten Geilheit über das Mädchen hermachen. Sein Plan war das Mädchen soweit zu bringen dass sie alles und jerderzeit tut was er will. Er hatte schon seinen Plan entworfen und wollte das junge Ding für die Zukunft abrichten. Sie würde sein Ersatz für die Nutten und die Pronofilme werden für die er recht viel Geld ausgab. Zuerst wollte er ihr beibringen wie sie sich zu verhalten hat wenn sie alleine in seiner Wohnung waren.

"So mein liebes Fräulein. Das war die Bestrafung für den Laptop. Damit in Zukunft soetwas nicht mehr vorkommt werde ich dir Verhaltensregeln beibringen die wir gleich üben werden. Du kommst jeden Tag in der Früh zu mir ins Büro und zawr vor der Arbeitszeit wenn noch keine anderen in der Firma sind. Du wirst dich ausziehen und mir deine schöne Pussy zeigen. Dann wirst du dich schön feucht machen und dir vor meinem Schreibtisch deine Muschi bearbeiten. Ab jetzt wirst du immer schön rasiert sein. Ich werde dir dabei einen Finger reinstecken damit ich spüre ob du wirklich kommst. Solltest du mir etwas vorspielen werde ich dich bestrafen. Wie ich dich bestrafe wirst du dann sehen. Wenn du fertig bist, wirst du dich anziehen und meinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn lutschen. Ich werde dir dabei nicht in den Mund spritzten. Bevor es mir kommt wirst du aufhören. Wenn du aber zu früh aufhörst werde ich bestrafen. Wenn du zu spät kommst wirst du am Abend eine extra Schicht einlegen. Ich bin ein alter Mann der nicht mehr sooft kann. Also wenn du mich zum Abspritzen bringst brauche eine sehr starken Reiz damit ich nocheinmal einen hoch bringe und dann kann es eine Zeit dauern bis ich abspritze. Also überleg es dir immer vorher was du tust. Je länger du mich geil machst umso besser für dich."

Karina war entsetzt über diese Ansprache und wusste nicht was sie nun tun sollte.

"So und nun leg dich auf den Tisch und wichs dich. Wenn du es gut machst und mein Schwanz dabei wieder hart wird kannst du gehn".

Karina legte sich auf den Tisch und spreitzte Ihre Beine. Ihr Muschi war noch feucht und als sie anfing ihren Kitzler zu reiben steckte der Chef ein Finger in die Muschi. Er steckte ihn nur rein und spürte wie sich das junge Fötzchen anfing zusammen zuziehen.