Er will mich nackt unter meiner Kleidung

Das war eine unruhige Nacht und ich hatte kaum Schlaf gefunden, was war nur mit mir los, sowas durfte nicht nochmal passieren. Der nächste Tag verlief ganz ruhig und in der Schule bekam ich Thomas nicht zu sehen, ich freute mich schon das alles gut klappte und anscheinend Keiner etwas mit bekommen hatte, aber mir graute schon vor dem morgigen Tag, da ich da wieder Mathe in Thomas seiner Klasse hatte. Ich war gerade im Lehrerzimmer und überlegte ob ich morgen zum Arzt gehen sollte oder doch zur Schule.

Da kam der Herr Rektor und legte von hinten seine Hand auf meine Schulter und sprach mich an. Nein, er hat erfahren was passiert ist, denke ich und jetzt bekomme ich die Kündigung, aber nein, er gab mir einen Brief den ihm einer der Schüler gegeben hatte. Puh, aufatmen, aber was war das für ein Brief, ich ging in mein Vorbereitungszimmer und öffnete ihn, das erste was heraus fiel war ein Bild von mir, nackt, von gestern, es war alles zu erkennen, auch das es in der Turnhalle ist wo ich da nackt stehe.

Ein Brief war auch noch in dem Umschlag auf ihm steht.

Es geht weiter :

1. Ab morgen keine Unterwäsche mehr und nur noch Figur betonte Kleidung
2. Bei Temperaturen über 20° C nur noch Miniröcke anziehen

3. Morgen nach Schulschluss an der Turnhalle

   Ich musste schlucken, das klingt nicht gut, ich dachte ich habe es überstanden, aber nein, auf zur nächsten Stunde, die Zeit verging nicht und mir graute schon vor den nächsten Tagen. In der Nacht zweifelte ich noch mehr ob ich morgen zur Schule gehen sollte, aber er hat mich in seiner Hand, ich kann nichts machen. Also zog ich am nächsten Morgen einen Minirock an und eine enge Bluse die meine Brüste einigermassen in Zaum halten kann, aber ich hatte mir auch einen String angezogen.

   Als ich so durch die Wohnung lief merkte ich erst was ich da vor mir hatte, bei vielen Bewegungen kann man recht viel sehen und das gefällt mir gar nicht. Also auf zum Auto und Hauptsache keiner sieht mich, das klappt auch ganz gut und dann geht es los zur Schule, meine Hände zittern richtig und zum Glück habe ich keinen Unfall wegen meiner Aufregung.

   Angekommen auf dem Parkplatz steige ich aus und hole noch ein paar Bücher vom Rücksitz in diesem Moment merke ich den kühlen Morgenwind an meiner Scheide und als ich mich tief bücke um die runtergefallenen Bücher aufzusammeln merke ich wie der Rock anfängt nach oben zu rutschen, ich hebe schnell alles auf, als ich fertig bin höre ich hinter mir laut eine Stimme die sagt :"Kann ich ihnen helfen Frau Baumann ?"

   Es ist Herr Maier das hat mir gerade noch gefehlt, ihm fallen fast die Augen raus, als er meine harten Nippel, die durch die Bluse gedrückt werden, sieht, hoffentlich steht er noch nicht allzu lange da und hat nicht meinen Hintern gesehen oder noch mehr. Ich sage höflich nein und gehe mit ihm weiter zur Schule, ich gehe direkt in den Klassenraum und habe 2 Stunden die recht gut rum gehen, da der Lehrerschreibtisch vorn zu ist und ich die meiste Zeit sitze und mich hinter meinen Ordnern und Notizen verstecke und wenn ich an der Tafel was erkläre halt ich meinen Notizblock vor meine Brüste das niemand meine Nippel sieht.

   Danach habe ich eine Stunde frei und dann Schulhofaufsicht, da höre ich die ersten Pfiffe von einigen Schülern und bin bestimmt auch das Gesprächsthema Nummer eins in einigen Gruppen, ich halte viel Abstand zu den Schülern und dann ist die Pause vorbei, kurz vor dem Reingehen sehe ich Thomas, er kommt auf mich zu und sagt mir das mit dem BH hat ja schon mal gut geklappt und ich soll ihm im Unterricht zeigen ob das Unterhöschen auch fehlt, sonst würde der Nachmittag sehr schwer für mich. Mir wird vor Aufregung ganz schlecht, werde ich für meinen Mut mich ihm zu widersetzen teuer bezahlen ? Soll ich mir noch schnell den String ausziehen ? Ich weiß es nicht.

   Er geht rein, noch bevor ich ein Wort über die Lippen bringe, was soll ich jetzt machen, als er außer Sichtweite ist gehe ich auch zum Klassenraum, gehe voller Panik noch schnell in die Lehrertoilette und ziehe den String aus. Was hat Thomas nur schon für einen Einfluß daß ich nun vor lauter Angst vor ihm und der von ihm angedrohten Strafe nackt unter meinem Mini bin, denke ich und beim Betreten bemerke ich das der Schreibtisch in diesem Raum keinen Sichtschutz hat, was mir gar nicht gefällt, die Stunde beginnt und ich stehe immer noch neben der Tafel und teile gerade die Aufgabenzettel für den angekündigtem Test aus, beim Austeilen müssen einige Schüler zweimal hinschauen ob ich wirklich keinen BH anhabe. Einige fangen gerade zu tuscheln an, da unterbreche ich sie und sage wir schreiben einen Test also bitte Ruhe.