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Chapter 17 by Planlos Planlos

Wird Martin sein Vorhaben zu Ende bringen?

Er versucht es mit subtiler Ansprache.

Trotz der Fixierung zappelte Verena weiter wild unter ihm. Martins mittlerweile zu voller Größe angeschwollener Schwanz drückte dabei immer wieder auf ihre Bauchdecke, was für ihn aufgrund der Reibung mit dem Stoff seiner shorts allmählich unangenehm wurde. Das Ding musste raus und zwar schnell, sonst wäre er wund, bevor er in Verena eingedrungen war.

Mit einem geschickten Griff schob er Verenas linken Arm die andere Schlaufe und zog zu. Nun richtete sich Martin auf, griff Verenas Kopf und drehte ihn zu sich.

„Du kleines, geiles Luder, halt endlich still. Ich will Dich und so wie Du Dich regelmäßig präsentierst, willst Du mich auch. An wen hast Du gedacht, als Du Dich mitten in der Nacht gefingert hast? Na, sag schon.“ giftete er, geil wie er war. „An mich, oder einen Deiner Schulkameraden, der sich nicht getraut hat, Dich flachzulegen. Wir können das jetzt auf die harte Tour durchziehen, oder Du benimmst Dich und ich werde Dir zeigen, was Du wissen musst, um es im Leben weit zu bringen.“ Mit diesen Worten schaute er ihr tief in die feuchten Augen.

„Bitte, ich hab Angst und Du bist so grob“ schluchzte Verena. „Ich habe Dich vom ersten Augenblick gemocht, aber ich weiß doch nicht, ob ich das so will…….“. sich in den Fesseln windend.

Sanft ihre Wangen streichelnd und mit einem etwas fiesen Grinsen im Gesicht entgegnete Martin „Kleines, ich weiß was ich tue, Du wirst es genießen, wenn der erste **** erst einmal vorbei ist, vertrau mir, oder willst Du einen Deiner Bubis diesen Job machen lassen? Glaub mir, es wird Dir eine neue Welt öffnen. Lass mich nur machen….“.

Mit diesen Worten löste er die Umklammerung ihres Kopfes, erhob sich und entledigte sich seiner Shorts. Voller Entsetzen starrte Verena auf sein hoch aufgerichtetes Glied. Noch nie hatte sie einen erigierten Schwanz in Realität gesehen. Sofort begann sie sich hilflos in ihren Fesseln zu winden.

Martin genoss den Moment und begann seinen Schwanz leicht zu wichsen und scannte sein Opfer von ihrem Becken bis zu ihrem wirklich perfekten Lutschmaul, bevor er ihn langsam in Richtung Verenas Lippen bewegte.

„Du musst ihn erst mit Deinen Lippen feucht machen, damit es nicht so weh tut, wenn ich in Dich eindringe.“, erklärte er Verena, die ihn mit großen Augen ansah, mit einem schelmischen Lächeln. „Küss die Eichel und leck etwas darüber, so wie Du es bestimmt in einigen Pornos schon gesehen hast. Deine Mutter beherrscht das sehr gut und Du, als ihre Tochter solltest das mindestens genauso gut.“

Martin platzte fast vor Erregung, er war schon kurz davor, in dieses süsse Gesicht zu spritzen und konnte sich nur schwer ****, aber er wollte, dass Verena sich ihm freiwillig öffnete.

Wird sich Verena hingeben?

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