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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

Kann Bernhard dem Mädchen helfen?

Er versucht es jedenfalls

Bernhard schätzte das die junge Frau um die 24 Jahre alt war. Ihr etwas längliches Gesicht wurde von Schulterlangen rotbraunen Haaren eingerahmt. Unter einer graden Nase befanden sich schön geschwungene Lippen die im Moment leicht geöffnet waren und in ihm nicht nur das Bedürfnis weckten sie zu küssen. Bernhard war sicher das dieser Mund und seine Zunge zu weit mehr geschaffen waren als nur zu sprechen.

Das Mädchen hatte eine Schwellung auf der Stirn. Aus einer kleinen Platzwunde daran rann ein dünner Blutfaden zwischen ihren schön geschwungenen Augenbrauen herab die sich über, auch in geschlossenem Zustand, leicht exotisch geschnittenen Augen wölbten.

Trotz des bereitliegenden Verbandskastens mit seinen alten, aber sterilen Tüchern tupfte Bernhard das Blut automatisch mit seinem alten Taschentuch ab, das er aus der Hosentasche zog.

Er schlug dem Mädchen ein paar Mal leicht ins Gesicht. Ausser einem leichten Stöhnen erfolgte aber keine weitere Reaktion.

Vorsichtig hob er eines ihrer Lider um festzustellen das sie anscheinend in tiefer bewusstlosigkeit lag. Jetzt wusste er aber auch das sie braunen Augen hatte.

Sein Blick glitt über ihren schlanken Körper.

Bernhard war zwar müde, aber es kam ihm irgendwie falsch vor, das der Anblick des bewusstlosen Mädchens in einer Notlage bei ihm eine Erektion auslöste während seine Gedanken dauernd von den akuten Problemen der aktuellen Lage fort wanderten.

Wie erwähnt trug sie einen unerhört engen Pullover, ausserdem einen dunklen Faltenrock, der sicherlich einige Zentimeter über ihren Knien endete. Ausgesprochen hübsche Knie, die zu entsprechend wohlgeformten und durch dunkle Strümpfe umhüllten Beinen gehörten deren untere enden in schwarzen Kniehohen Stiefeln steckten. Erst als er das Mädchen das zweite Mal eingehend musterte viel ihm wieder ein, das er eigentlich nach weiteren Verletzungen ausschau halten sollte.

Obwohl das Mädchen nicht angeschnallt gewesen war schien sie keine weiteren Blessuren davongetragen zu haben.

Da Bernhards Wissen was er in solch einer Situation tun sollte nur unzureichend war und seine vernünftigen Gedanken sich nur Tröpfchenweise durch seine Gehirnwindungen bewegten dauerte es geraume Zeit bis er sich dazu entschloss, das Mädchen aus dem Wrack zu heben und in seine Ente zu tragen. Entsprechend ungeschickt stellte er sich dabei an, wobei ihm seine Erektion ebenfalls keine Hilfe war.

Er verfrachtete das Mädchen auf den Beifahrersitz wobei ihn eine weitere Merkwürdigkeit wundern liess. Das Mädchen trug zwar unauffällige Sachen, wenn man von der enge des Pullovers und der kürze des Rocks absah, jedoch musste er bemerken das sie zwar einen Strumpfhalter für ihre Nylons, aber kein Höschen trug.

Seine Hände zitterten leicht als er den Sicheheitsgurt über ihre Brüste führte und schloss.

Als Bernhard wieder hinter dem Steuer sass, war er noch so im Gedanken das er den Verbandskasten vergass und beim Anfahren den Motor abwürgte. Verdammt, was war denn los ? Er war kein Schuljunge mehr, und diese Situation war ernst genug. Das Mädchen hatte einen Unfall gehabt und war verletzt. Seine Gedanken, egal wie müde er sich fühlte sollten jetzt darauf gerichtet sein, ihr so schnell wie möglich Hilfe zu besorgen und nicht geil zu werden. So dringend hatte er es wirklich nicht nötig.

Wohin bringt Bernhard das Mädchenß

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