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Chapter 12 by BestBoy BestBoy

Fährt sie ihn nach Hause?

Er stieg ins Auto, nachdem er seine Hose geschlossen hatte

Leonie hatte ihn befriedigt grinsend nach Hause gefahren und als er in seiner Wohnung war konnte er es immer noch nicht fassen. Die kratzbürstige Schwester seines besten Freundes, die noch nie ein Lächeln für ihn gehabt hatte, hatte ihm einen geblasen.

Er saß auf der Couch und sein Schwanz meldete sich schon wieder und er erging sich in der Vorstellung, wie geil es wohl gekommen wäre, wenn sie ihm in seine Wohnung gefolgt wäre. Aber all das Nachdenken über Leonie, ihren Mund und ihre Muschi brachte ihn nicht weiter. Seine Latte wurde wieder hart und seine Eier begannen weh zu tun. Er entschied sich, ins Sportheim zu gehen, der vereinseigenen Gaststätte des örtlichen Sportvereins, in dem er Karate trainierte.

Die Bar im Sportheim war beinahe leer, drei von den Fußballern, darunter der, der Dienst hatte, standen in einer Ecke und unterhielten sich. Philipp hatte weder Lust noch die Kenntnisse, um sich über Fußball zu unterhalten und setzte sich in die entgegengesetzte Ecke der Bar und nuckelte an einem Bier.

Er war so in Gedanken versunken, dass er Charlotte Dörsam erst bemerkte, als sie sich neben ihn auf einen Barhocker setzte und ebenfalls ein Bier bestellte.

Philipp drehte den Kopf und schaute der Granate von Frau ins Gesicht. Sie schnupperte, lächelte ihn an und sagte "Du hattest schon einen ****?" Dann bestellte sie sich auch einen.

Irgendjemand hatte einmal behauptet, sie sei einunddreißig Jahre alt und alles was Philipp zusätzlich über die Frau neben ihm wusste war, dass Charlotte Kommissarin war, nicht verheiratet und dass sie die Frauen-Volleyballmannschaft trainierte. Und dass sie einen granatengeilen Körper hatte.

Er betrachtete sie aus den Augenwinkeln, während sie mit dem Mann hinter der Bar flirtete und wünschte sich, sie würde mit ihm flirten. Charlotte hatte lange, blonde Haare, ein paar Fettpölsterchen an den richtigen Stellen und große Möpse. Sie hatte kaum Bauch und der apfelförmige Hintern unter ihrer engen Jeans war prall und fleischig. Die fleischigen Schenkel waren etwas zu üppig und wabbelten beim Gehen ein bisschen.

Sie ließ das Flirten irgendwann sein und drehte ihren Kopf zu Philipp und begann ein nichtssagendes Gespräch. Er spielte den interessierten Gesprächspartner und musterte sie weiterhin, ließ seinen Blick auch immer mal wieder über ihren Ausschnitt gleiten, in dem er die Ansätze ihrer Brüste sehen konnte. Ihr Oberteil war keines von der züchtigen Sorte.

Vergnügen die beiden sich bei einem Drink?

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