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Chapter 3
by zikzak
Ich muss seinen Schwanz blasen
Er spritzt mir in den Mund
Immer noch kniete ich nackt und gefesselt vor ihm, als ich hörte wie er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Ich blickte auf und starrte auf seinen riesigen Schwanz. Mindestens 20 Zentimeter, dachte ich ungläubig! Wortlos machte er einen Schritt auf mich zu, griff mit einer Hand in meine Haare und zog meine Kopf nach hinten. Er **** mich ihn anzusehen.
"Ich habe gleich gewußt, was für eine devote Schlampe du bist, hab ich Recht?"
Ich bekam kein Wort raus, noch immer war ich von der ganzen Situation völlig überwältigt.
"Was ist Schlampe? Kannst wohl vor lauter Geilheit nicht mehr sprechen, was? Dir werde ich es schon noch zeigen. Los, mach dein Mund auf und blas meinen Schwanz! Du hast zehn Minuten um mich zum Organsmus zu bringen. Solltest du es nicht schaffen, werde ich hier nackt und gefesselt im Wald zurücklassen."
Er lies meinen Kopf los und entfernte sich etwa zwei Meter von mir.
"Die Zeit läuft!"
Angesicht dieser Drohung und aufgegeilt von seiner dominanten Behandlung wollte ich seinen Wunsch erfüllen. Auf Knien bewege ich mich langsame über den Waldboden auf ihn zu bis ich endlich wieder vor ihm kniee. Vorsichtig leckte ich entlang seines bereits voll errigierten Gliedes. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Eichel berühre und schließlich seinen Schwanz in den Mund nahm. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen begann ich wie befohlen mein Werk. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf bis ich schließlich seine Schamhaare an meiner Nase kitzelten. Ich hatte es geschafft seine ganze männliche Pracht aufzunehmen. Ich röchelte etwas, konnte aber den Würgereflex unterdrücken. Immer schneller bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Er liess mich die ganze Arbeit machen und genoss meine Lippen auf seinem Schwanz. Er schient trotz meiner Bemühungen sehr beherrscht zu sein, nur ab und zu konnte ich ihm ein Stöhnen entlocken. In der Stille des Waldes waren nur die schmatzenden Geräusche und mein immer schwerer werdender Atmen zu hören.
Eine unendlich Zeit kniete ich nun schon nackt und gefesselt vor ihm und versucht ihm zum Orgasmus zu bringen, schließlich wollte ich nicht, dass er mich hier hilflos zurücklies. Ich schaute ihm tief in die Augen als ich endlich spürte wie sein Schwanz noch größer wurde und zu zucken begann. Ich verstärkte nocheinmal meine Bemühungen und spürte wie er in meinem Mund abspritze. Mit den Worten "Schluck du Schlampe" drücke er jetzt meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Rachen abspritzen. Mir blieb nichts anderes übrig seinen männlichen Saft zuschlucken. Immer noch überflutete er meinen Mund mit seinem Sperma. Angesicht der riesigen Menge an Sperma konnte ich nicht alles schlucken. Sein Sperma floss aus meinen Mundwinkel auf meine Brüste und lief langsam an mir runter.
Mit seinem langsam erschlaffenden Glied im Mund schaute ich zu ihm auf. Seine Dominanz schien für einen Moment dem Gefühl der Befriedigung gewichen zu sein. Ich jedoch war geiler als zuvor....
Wird er mich noch ficken?
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Mein Leben als Lustobjekt
Die ersten 18 Jahren meines Lebens
Created on Dec 28, 2008 by bianca_do1990
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