Chapter 8
by gurgel
Wird er stoppen?
Er sprengt ihr das Jungfernhäutchen
Als das Entsetzen sie überfiel, als sie realisierte, dass er den letzten Rest ihrer Keuschheit zertrümmern könnte, fühlte, sie, als der Schaft plötzlich begann, in ihr anzuschwellen, da er wieder und wieder, in ihre zuckende Vagina hineinfuhr und sie wusste, dass er im Begriff war, seinen Samen herauszuschießen. Sie jaulte vor **** und Schrecken auf, als der Penis des Burschen in die angestochene Membran brach, weil er heftig gegen ihre entflammte Scheide stieß. "Nein!" schrie sie, als sie fühlte, wie sein Samen mit hohem Druck gegen ihr Jungfernhäutchen geschleudert wurde.
Der zuckende steife Schwanz zog sich etwas zurück und kam verdickt wieder, als er hineinfuhr und ihre fleischlichen Gelüste gegen ihren Willen anstachelte. Wieder stach er hinein und sie schrie vor glühendem **** als er in das geschwächte Hindernis hineinbrach.
Erneut schrie sie auf, "Nein!", als sein Schwanzkopf hart gegen das zerreißende Gewebe knallte und seinem männlichen Samen in sie hineinfeuerte. Wie ein Rammbock stieß immer wieder hinein und wuchs dabei.
Ihres qualvolles "Nein!" wurde ihrem Entsetzen noch lauter, als sie begleitet von einem qualvollen **** spürte, wie der heftig pulsierende Schaft, sich tiefer als je zuvor in sie hineinzwängte, und das Unvermeidliche geschah, und sein fickender Speer ein Bresche in das zarte Gewebe riss.
Die Samen spuckende Eichel stieß durch den Bruch. Ungehindert floss der dicke Schwall durch ihre Scheide. Nicht wissend dass ihre jungfräuliche Passage endgültig zerstört worden war, erschauderte die Novizin vor Überraschung und Verwunderung als sie seine immens festes Klopfen und Pumpen in sich fühlte ohne zu merken dass sein Same sich nicht mehr auf ihr Jungfernhäutchen ergoss.
Sie keuchte, wie der Kopf wieder zurückging, nur um sie wieder aufzuspießen, sie noch einmal dazu brachte, vor **** zu schreien, als der geschwollene Schaft seine Spitze wieder durch die entflammte Wunde stach, um direkt an der Öffnung ihrer Gebärmutter brutal gegen den Muttermund zu zucken und einen dicken Strahl seines Samens herauszuspritzen.
Jeder scharfe Stich des monströsen Glieds brachte die hämmernde Eichel tiefer, wobei er die Membran immer weiter einriss und sie in ihrer Qual wieder schreien musste. Das Vordringen seines pulsierenden, pumpenden Schwanzes in ihrer engen Kammer war langsam und reichte noch nicht aus, dass sie vermutete, dass er ihren Verteidigungswall durchbrochen hätte.
Sie weiß nicht, dass sie ihreUnschuld verloren hat
Sie glaubte, dass sie das Pulsieren seines Abgangs auf ihrem Jungfernhäutchen nicht fühlte, weil er seinen Samen schon verschossen hätte, obwohl sein steifes Glied schmerzhaft in ihr anschwoll und zuckte. Ihre auf diese Art getrübte Wahrnehmung und die Wellen des Schmerzes, der zusammen mit dem Vergnügen das ihre Klitoris verspürte vermischten sich im Körper der Novizin und hoben sie zu neuen orgasmischen Höhen.
Wieder und wieder zitterte sie in spasmischem Entzücken, bis lange nachdem der Samen verspritzt und seine Leidenschaften gestillt worden waren und er auf ihrem bebenden Körper zusammengebrach. Noch bevor die letzte Welle des Vergnügens zurückging, fiel sie in einen tiefen Schlummer, aus dem sie nicht bis zur grauen Morgendämmerung aufwachte.
Wie es ihre Gewohnheit geworden war, starrte die Novizin in den Sonnenaufgang hinaus, als der Bursche über die Wiese verschwand. Als ihre Finger müßig das flaumige Fell auf ihrem Schamhügel streichelten, der von der Vornacht von den feuchten Geschlechtsakten verfilzt war, dachte sie an den **** den sie vom **** des Burschen auf ihre Jungfräulichkeit empfangen hatte und immer noch spürte.
Kommt es wieder zum Koitus?
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Die Novizin (überarbeitet)
Sie rettet ihn vorm Erfrieren / Von Wollstonecraft
Die Novizin hörte, wie jemand draußen jammerte, in der Kälte zitternd. Er versuchte, eine warme Stelle zwischen der Wand des Klosters und dem Baum zu finden, der außerhalb des kleinen Fensters ihrer Zelle wuchs. Sie schaute hinunter und sah ihn auf dem Boden zusammengekauert liegen. Sie öffnete das Fenster und flüsterte ihm zu, "was tust du dort"? Er sah zu ihr hinauf. "Bitte, Schwester, lassen sie mich hier ausruhen. Ich tue niemandem etwas zuleide." This work is copyrighted to the author © 2006. Please don't remove the author information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. Thank you for your consideration.
Updated on Apr 8, 2024
by gurgel
Created on Mar 27, 2019
by gurgel
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