Er pflügert sie so richtig durch

Das ist zuviel für ihn. Diese kleine blonde Traumfrau: er springt förmlich von der Couch und beginnt, sie auszuziehen. Kaum ist ihr Slip unten, kniet er sich zwischen ihre Beine. Er knabbert an ihrer frischrasierten Möse, über der nur ein ganz kleiner Streifen blonden Flaums stand.

Julia zuckt und wackelt, während er ihre Fotze gekonnt mit der Zunge verwöhnt. Kleine, spitze Schreie kommen aus ihrem süßen Mund. Zum Glück ist seine Bürotür schalldicht.

Er spielt ein wenig mit den hübschen, festen Titten. Einfach perfekt, die kleine. Er zieht sie vom Sofa, legt sie mit dem Bauch auf seinen Schreibtisch. Sein Schwanz springt förmlich aus der Hose. Ihre Möse läuft schon fast aus, sein dicker Schwengel freut sich schon auf das enge Loch.

"Vorsichtig, ich bin noch Jungfrau!" quiekt Julia von vorne. Wie bitte? So eine Schönheit und er darf sie knacken?

Das hätte er sich nicht träumen lassen. Er spielt noch einmal mit den Fingern an ihrem Kitzler und wichst sich seinen Schwengel knallhart. Dabei betrachtet er ihr süßes Arschloch: das kommt heute auch noch dran....

Aber erstmal durch den Vordereingang ins Haus: Julia keucht, während sie auf dem Schreibtisch liegt. Er steckt ihr vorsichtig seine dicke Eichel zwischen die Schamlippen und bewegt sich dann ganz langsam vor, bis er auf Widerstand stößt.

Wahnsinn, die kleine ist echt noch vollkommen unberührt!

Während ein Teil seines Schwanzes schon in ihr steckt, fängt er noch einmal an, ihr die Titten zu kneten. Er drückt einmal kräftig zu, so dass sie Autsch! ruft. Das ist der Moment, in dem er seinen Schwanz fast komplett zurückzieht – und mit voller Wucht nach vorne schiebt. Sie stößt einen Schrei aus, und mit der Jungfernschaft ist es nun vorbei.

Er wartet einen ganz kleinen Moment und fängt dann an, sie rhythmisch zu stoßen. Wahnsinnig eng ist sie... Und gleichzeitig überlegt er, was er mit ihr als nächstes machen könnte.