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Chapter 6
by invisiblewriter
Nimt Ragnar das Angebot des Wirtes an? Oder braucht er Bedenkzeit?
Er nimmt an
"Ich nehme an, aber...." In der nächsten Stunde feilschten Ragnar und Sören an einem Tisch in der Kneipe um Bezahlung, Arbeitszeiten, freie Tage und alles, was sonst noch irgendwie geklärt werden musste. Ragnar mochte zwar ein Barbar aus dem Norden sein, aber selbst dort war es bekannt, dass man gewisse Dinge klärt, bevor es zur Sache geht.... oder wie ein altes Sprichwort sagte "Prüfe deinen Speer vor der Jagd, nicht wenn der Wolf sein Maul aufreißt". Am Ende waren beide recht zufrieden mit dem Ergebnis und besiegelten ihr Geschäft mit einem Handschlag.
"Du bist nicht nur im Kampf ein harter Bursche, aber es freut mich, dass ich nicht nur einen Berg von Muskeln eingekauft habe, dass sind mir einige Silberstücke mehr wert. Morgen Abend kannst du mit der Arbeit anfangen, genieß den Rest des Tages."
Ragnar nickte dem Wirt freundlich zu, nahm den Schlüssel zu seinem Zimmer entgegen und beglückwünschte sich selbst zu seinem Verhandlungsgeschick. Er bekam nun immerhin 15 Silberstücke pro Tag, freie Verpflegung und Unterkunft und was die Mädchen anging waren sie auch zu einer angenehmen Übereinkunft gelangt. Außerdem war Sören damit einverstanden, dass er von Zeit zu Zeit auch kleinere Aufträge annehmen durfte, so lange sie ihn nicht länger als 2 Tage von seiner Arbeit in der Taverne abhielten.
Der Wirt nahm nun wieder seinen Platz hinter der Theke ein und Ragnar stand unentschlossen im Schankraum, als die braunhaarige Schankmaid plötzlich vor ihm auftauchte und sich an ihn drückte. Und ihre nackten Brüste an seinem Körper waren durchaus kein schlechtes Gefühl, entschied er.
"Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt" hauchte sie und sah mit ihren großen braunen Augen zu ihm hinauf. "Ich bin Renjar.... und bedankt habe ich mich auch noch nicht..." Bei diesen Worten griff sie Ragnar an seinen bereits harten Ständer und massierte ihn durch die Hose.
Der Barbar warf einen unsicheren Blick zu Sören, doch der grinste nur und zeigte ihm einen empor gestreckten Daumen und somit gab es für Ragnar nichts mehr, was zwischen ihm und einem sehr angenehmen Abend stand. Kurzerhand hob er Renjar einfach hoch, was sie kurz aufquieken und dann hell auflachen lies und trug sie die Treppen hoch zu seinem neuen Zimmer. Um es aufzuschließen, musste er das Mädchen zwar leider absetzen, aber sie schmiegte sich währenddessen eng an ihn, rieb ihre Brüste an seinem Bauch und leckte über seine Brustwarzen, was den Nordmann leicht aufstöhnen lies. Kaum waren die beiden im Zimmer, warf Ragnar die Tür schon zu, schloss sie ab und als er sich umdrehte erblickte er Renjar bereits in all ihrer nackten Schönheit.
Einen Moment nahm er sich Zeit sie zu betrachten, Sein Blick wanderte von ihrem kurzen rehbraunen Haar über die vollen Lippen zu ihren mittelgroßen Brüsten, unter die sie ihre Arme verschränkt hatte um sie noch voller erscheinen zu lassen und er ging weiter über ihren flachen Bauch zu ihrer haarlosen, bereits feuchten Scham und die schönen Beine entlang. Ragnar leckte sich über die Lippen.
"Willst du mich nur anschauen oder besorgst du es mir heute noch?" fragte sie keck. Anstatt einer Antwort packte er sie einfach an den Schultern und drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten, bis sie vor der mächtigen Beule in seiner Hose kniete. Flink schnürte sie seine Hose auf, zog sie samt Unterkleidung herunter und quiekte leicht, als ihr sein Schwanz ins Gesicht sprang und eine dünne Spur Lustsaft auf der Wange hinterlies.
"Ooooh, da freut sich aber jemand mich zu sehen..." sagte sie grinsend und während sie mit einer Hand sein durchaus stattliches Gerät wichste, leckte sie ihm sanft über die Hoden. Ragnar stöhnte unter dieser Behandlung auf. Er hatte zwar in seinem Heimatdorf einige Erfahrungen mit den Dorfmädchen gesammelt, aber die waren meist schüchtern und unerfahren, keine hatte ihm solche Wonnen bereitet wie Renjar, die gerade damit aufhörte seine Hoden zu lecken und stattdessen seine Eichel in den Mund nahm und mit ihrer Zunge sanft damit herumspielte während eine Hand mit seinem Hoden spielte und die andere weiter seinen Schaft wichste. Natürlich war er auf seiner Reise auch an ein paar Freudenhäusern vorbeigekommen, aber nachdem er die ersten zwei Mal ein Mädchen gekauft hatte und sie einfach nur die Beine für ihn breit gemacht hatten war ihm daran die Freude vergangen und er hatte weitere Versuche unterlassen. Das Freudenmädchen zu seinen Füßen war allerdings mit deutlich mehr Elan bei der Sache und versuchte gerade so viel wie möglich von seinem Schwanz in ihren süßen Mund zu bekommen, bevor ihr Würgereflex sie stoppte.
Große, unschuldige braune Augen sahen zu Ragnar herauf, bevor sie anfing seinen Schaft aus ihrem Mund heraus und wieder hineingleiten zu lassen, die feuchten Lippen eng an ihn gepresst. Eine Weile verblieb sie bei dieser Technik während Ragnar immer näher zum Höhepunkt kam. Seine Hände krallten sich in ihren Haaren fest und dirigierten ihr Tempo, bis er es nicht mehr aushielt und so tief in sie stieß wie möglich und sich in ihr ergoss. Ein paar mal bockten seine Hüften noch vor und zurück während er sein Sperma in ihrem Mund verteilte, bis er sie schließlich losließ und aus ihrem Mund zurückzog. Renjar hatte die unsanfte Behandlung ruhig über sich ergehen lassen und schluckte alles, was er ihr gab, bevor sie seinem kaum weicher gewordenen Schaft einen Kuss gab und aus lusterfüllten Augen zu ihm hinaufschaute.
Was nun?
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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