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Chapter 10
by Planlos
Wird Martins Phantasie zur Realität?
Er muss sich in Geduld üben.
Die nächsten Tage liefen wieder in der gewohnten Ruhe ab. Carsten widmete sich ausgiebig auf Deck auf seinen Laptop sehr konzentriert den Geschäften, während Martin tagsüber immer mal wieder die Yacht verliess, um sich einige Inspirationen zu holen. Die Nubia war jeden Morgen schon früh ausgelaufen, um kurz vor der Dämmerung dann wieder an ihrem angestammten Platz zu liegen. Matthias hatte inzwischen das Anlegemanöver perfektioniert, so dass Martin nicht mehr eingreifen musste.
Abends begegnete man sich dann häufiger auf dem Steg und tauschte ein paar freundliche Worte. Martin suchte bewusst nicht den Kontakt zur ****, um einerseits keinen Argwohn bei Matthias auszulösen, aber auch, weil er Karin zappeln lassen wollte. Bei jeder dieser zufälligen Begegnungen konnte er die Lust in ihren Augen sehen, die sich offensichtlich von Tag zu Tag steigerte. Auch Verena schien bei diesen zufälligen Treffen an Martins Lippen zu hängen, auch wenn sie sich schüchtern zurückhielt. Martin nutzte diese kurzen Momente, um verstohlen den Körper dieser absolut hinreissenden Schönheit zu studieren. Während Karin meist nur ein leichtes, weites Hemd trug und aufgrund ihrer kleinen, festen Brüste offensichtlich auf einen BH verzichtete, trug ihre süße Tochter immer ein Bikinioberteil oder einen BH unter ihren enge Shirts. Ihre Brüste waren deutlich größer als die ihrer Mutter und wurden durch ihre Kleidung schön zur Geltung gebracht, auch weil eine schmale Taille hatte, an die sich ein schöner jungendlicher Arsch anschloss, meist umhüllt von einer engen Jeans. Ein schüchterner Teen, der unter der richtigen Führung zu einem sehr willigen Sexspielzeug reifer Männer erzogen werden könnte, träumte Martin.
Am Abend des vierten Tages erklärte Carsten überraschend, dass er die nächsten 3 Tage geschäftlich unterwegs sei, ohne jedoch das Ziel zu nennen. Martin kannte diese nicht ganz legalen Aktivitäten, die Carsten während seiner Abwesenheit erledigte und fragte deshalb auch gar nicht nach. Vielmehr sah er nun die Möglichkeit gekommen, seinen nun fast perfekten Plan in die Tat umzusetzen.
Am folgenden Tag sah er Matthias mit seiner Tochter Verena über den Steg Richtung Zentrum laufen. Sie hatten sich wohl entschieden, einen Tag an Land zu verbringen. Er hörte Verena charamnt ihren Vater umgarnen "Ich möchte zuerst über den orientalischen Markt schlendern, anschließend noch in den kleinen Gassen nach Mitbringseln für meine Freundinnen schauen und zum Abschluss mal in ein echt schönes, ursprüngliches Restaurant. Machen wir das so, Papi? Mutti hatte ja keine Lust und nun musst Du das eben mit mir durchhalten." Matthias stimmte nickend mit einem Lachen auf den Lippen dem Vorschlag seiner süßen Tochter zu, der er offensichtlich nichts ausschlagen konnte.
Das Glück schien Martin in die Karten zu spielen und zufrieden schaute er den beiden hinterher, dabei seinen Blick nicht von Verenas Traumkörper abwendend.
Als beide außer Sichtweite waren, verliess er seine Yacht und schlenderte rüber zur Nubia, denn er wußte nun, dass er Zeit hatte, sich ungestört mit Karin zu befassen.
Als er die Yacht ernterte, erkannte er Karin in einem knappen Bikini, der ihren Knackarsch sehr schön zur Geltung brachte, bäuchlings auf dem Sonnendeck liegen. Sie hatte ihn bis jetzt nicht bemerkt und daher schlich sich Martin leise an sein Opfer heran. Seine Hose spannte schon, als er sich neben Karin kniete und begann mit seiner linken Hand an der Innenseite ihres Schenkels langsam hoch in Richtung ihrer Pussy zu streicheln.
"Matthias, was machst Du da?" schnurrte sie gefolgt von "Wenn Verena nicht an Bord wäre, könntest Du mich sofort nehmen....". Noch bevor sie den Satz beendet hatte hörte sie eine andere männliche Stimme.
"Süße, wir sind allein an Bord und Du musst noch einen Job beenden, bei dem wir gestört wurde." Als Karin die Worte hörte, zuckte sie zusammen und wollte sich umdrehen, aber Martin drückte mit der rechten Hand ihre Schultern zu Boden, während er mit der linken begann, ihren Schlitz zu bearbeiten.
"Wir haben nun alle Zeit der Welt, um da weiterzumachen, wo wir das letzte Mal unterbrochen wurden. Deine **** ist gerade in die Stadt gegangen und wird so schnell nicht wiederkommen. "Martin, lass das bitte, wer weiß wann die beiden wiederkommen."stöhnte Karin unter Martins Behandlung. Er hatte inzwischen seine Hand in das Höschen geschoben und seinen Mittelfinger in Ihre Fotze geschoben und seinen Daumen an ihrer Rosette angesetzt. "Martin, bitte, das geht doch nicht... uuuaahhh.. nicht hier, bitte...." "Du bist doch schon nass, Süße und hast doch gerade noch gesagt, dass Du es brauchst, genauso wie ich." widersprach Martin ihr, senkte dabei seinen Kopf in ihren Nacken und bespielte mit seiner Zunge ihr Ohr. Karin wand sich unter der Behandlung Martins, dessen Finger im tiefer in ihre schon Nasse Spalte eindrang. Sie begann lustvoll zu stöhnen, ihr Atem wurde schneller und passte sich der Gechwindigkeit dem in ihrer Pussy wühlen Finger an. Als ein zweiter Finger folgte und Martins Behandlung immer intensiver wurde, konnte sie sich nicht mehr halten und schrie ihren Orgasmuss in das Kissen, in das Martin ihren Kopf gedrückt hatte.
Martin entliess sie nun aus seiner Umklammerung, drehte die noch schnell atmende Karin auf den Rücken und senkte seine Lippen auf ihre, bevor er seine Zunge in ihren Mund schob. Dabei schob er seine freie Hand wieder in ihr Bikinihöschen und setzte sein Behandlung fort. Sofort begann Karin in seinen Mund zu stöhnen und das Zungenspiel des ersten Abends begann erneut. Karin gab sich ihrer Lust und der Stimulation Martins einfach nur noch hin.
Wird Karin sich Martin weiter öffnen?
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