Er macht sie weiter fertig

Kaum spürt Tina ihr wertvolles Jungfernhäutchen zerreissen und Jochens Sperma bis zu ihrem unberührten Gebährmutterhals spritzen, da bricht das Mädchen zusammen. Tina heult wie verrückt. Ihr zarter Körper zuckt wie wild hin und her.

Doch Jochen kennt keine Gnade. Er hat noch nie in seinem Leben so eine Macht gespürt. Und an diesem Mädchen wird er es ausleben. Er reißt Tina von seinem Auto runter auf den schmutzigen Waldboden. "Deine scheiß Soße hat mein Auto beschmiert!", brüllt Jochen den Teenager an. "Kannst deine Spalte wohl nicht zusammenkneifen, wenn du gefickt wirst, was? Bist selbst dazu zu blöd?" Jochen zerrt Tina zu einem Baum und läßt sie dort fallen.

Tina fällt in den Dreck. Sie dreckt sie wimmernd auf ihren Rücken und schluchzt. Ihr schmaler Körper zittert. Ohne dass sie es bemerkt, zeigt sie Jochen mit der Drehung erneut ihre nackte Jungmädchenscheide, aus der immer noch Jochens Sperma läuft. In zähen dicken Fäden.

"Wie kann ich eine Heim-Nutte noch erniedrigen?", fragt Jochen sich gespielt laut und grinst dabei. Er packt Tinas dünne Handgelenke und fesselt das Mädchen mit den Händen rücklings auf dem Boden an einen Baum. "HE!", schreit Jochen Tina an und tritt ihr mit seinem Schuh mehrmals so heftig gegen die schmale Hüfte bis er sicher ist, dass das Mädchen dort in einer Stunde riesige schwarze Flecken haben wird.

Tina öffnet die verheulten Augen. Vor Schmerzen von Jochens Tritten kriegt sie keinen Ton heraus.

"Ich werde jetzt wegfahren. Aber keine Sorge, wenn du schon schwarz an deiner Hüfte bist und es dir so richtig wehtut dort, dann komme wieder." Jochen lächelt Tina gemein an. "Und dann bringe ich etwas mit für mein Heim-Mädchen. Du stehst doch so auf Lecken! Zärtlich und so, oder nicht? Dann wird er dir bestimmt gefallen - mein Schäferhund!"