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Chapter 2 by analschlampe0215 analschlampe0215

Kann er verhaftet werden ? Macht er seine Drohung wahr ?

Er macht seine Drohung wahr

Es war nun auf den Tag genau 3 Jahre her, daß die junge Krankenschwester Uschi in der Tiefgarage des Krankenhauses vergewaltigt worden war. Uschi hatte die Sache verdrängt, der Täter was bis jetzt nicht gefaßt. Es war wieder sehr früh als sie ihren Dienst beendet hatte, sich umgezogen hatte und sich von den Kolleginnen verabschiedete. Sie fuhr mit dem Aufzug herunter in die Tiefgarage. Die Lichtverhältnisse waren besser, alles war hell erleuchtet. Sie hatte jetzt statt dem alten Golf einen neuen Corsa. Daneben stand ein weißer, geschlossener, VW-Bus. Nach den unliebsamen Erfahrungen von vor 3 Jahren hatte Uschi einen Selbstverteidigungskurs besucht und fühlte sich sicher.

Sie näherte sich ihrem Auto, sie trug heute ein weißes Sweatshirt, knackig enge schwarze Jeans, ihre schwarze Jeansjacke hatte sie über dem Arm liegen. Mit der Fernbedienung hatte sie ihr Auto aufgeschlossen und öffnete gerade die Fahrertüre, als ihr ein unangenehmes Kribbeln den Nacken herunter lief. Sie blickte seitlich und sah ein Messer auf ihren Hals zukommen, sie sah den Täter von vor 3 Jahren, mit seinen fettigen Haaren und wieder mit Dreitagebart. Ehe sie reagieren konnte, hatte sie das Jagdmesser von damals wieder am Hals, sie wollte ruhig bleiben und auf ihre Chance warten, denn nach den Erfahrungen von vor 3 Jahren erwartete er sicher keine Gegenwehr.

Er lachte wieder bellend und meinte : "Showtime, meine kleine Nutte. Uschi ich habe Dir doch gesagt wir sollten es wiederholen und ich habe Dir auch gesagt daß ich Dir Deinen zuckersüßen Arsch ficken sollte. Ich werde es gleich machen meine kleine Nutte." Mit dem Messer dirigierte er sie zwischen den Autos weg. Er war sich seiner Sache so sicher, daß er das Messer schon weg steckte und ihr befahl sich bäuchlings über die Motorhaube ihres eigenen Autos zu legen. Sich seiner Sache sicher legte er seine Hand auf Uschis Schulter und wollte sie zur Motorhaube dirigieren. Blitzschnell ließ sie ihre Jacke fallen, packte seinen Arm und warf ihn über die Hüfte zu Boden. Der Angreifer wurde vollkommen überrascht und lag auf dem Rücken. Sie wollte ihre Chance nutzen und ihn kampfunfähig machen, doch sie war nicht abgebrüht genug und er trat ihr voll auf den Venushügel. Uschi klappte zusammen und ging auf die Knie, er war mittlerweile wieder auf den Beinen und packte Uschi in den Haaren und zog sie hoch, brutal rammte er ihr drei Mal sein Knie in den Magen, ließ sie los und Uschi brach zusammen. Zusammen gekrümmt lag sie auf dem dreckigen, ölverschmierten Garagenboden.

Der Angreifer ging zu dem geschlossenen VW-Bus, holte etwas und schon merkte Uschi wie ihr die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt wurden, ebenso bekam sie Fußfesseln angelegt und mit Klebeband knebelte er sie. Dann lachte er wieder bellend und meinte : "Uschi, Uschi, wo wir uns beim letzten Mal so gut verstanden haben. Du willst es ja nicht anders, Du willst es härter haben, kannst Du bekommen Du kleine Hure, sehr hart wirst Du es bekommen." Er packte Uschi in den Haaren und schleifte sie über den Boden zu dem VW-Bus, warf sie dann gefühllos in den Laderaum.

Sie hörte wie der Wagen gestartet wurde und sich in Bewegung setzte, die Fahrt ging bestimmt über eine Stunde, zuletzt wie sie glaubte über einen Feld- oder Waldweg, so uneben wie der Weg war. Dann hielt der Wagen, die Schiebetüre wurde aufgeschoben und er packte sie und zerrte sie an den Haaren aus dem Auto. Im Mondlicht sah sie eine Jagdhütte vor sich, sonst weit und breit nichts. Wieder lachte ihr Entführer bellend und meinte : "So meine kleine Nutte, hier kannst Du schreien wie Du willst, hier hört Dich keiner, und Du wirst schreien, das verspreche ich Dir Du Miststück. Hättest Du Dich nicht gewehrt, hätte ich Dich jetzt schon ausgiebig in Deinen zuckersüßen Arsch gefickt und Du hättest es bereits geschafft."

Er löste Uschis Fußfesseln, packte sie brutal und riß sie hoch und hinter sich her. In der Hütte warf er sie bäuchlings auf eine alte verstaubte Couch, legte ihr wieder die Fußfesseln an und verband nun, stramm gebunden, die Fuß- und Handfesseln. Dann machte er sich an die Arbeit und sie sah wie er Lederschlaufen an den Balken befestigte und sie konnte sich schon vorstellen daß er sie x-förmig dort hin hängen wollte, dann legte er schon Klebeband auf dem Tisch bereit.

Wieder lachte er nun bellend und meinte : "Kleine Hure, Miststück, nun bist Du dran Uschi. Ich werde Dir erst in Dein verkommenes Maul ficken und Deinen Rachen besamen, so daß es Deiner Speiseröhre herunter läuft. Und dann leckst Du ihn mir schön sauber und schön steif und hart, damit ich Dich in Deinen süßen Arsch ficken kann. Danach werde ich mir dann noch einige schöne Sachen einfallen lassen." Über Uschis Wangen liefen die Tränen herunter. Sie schluchzte lautlos, aber ihre Schultern zuckten.

Wird er sie auch oral und anal ?

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