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Chapter 6
by MACC
Was macht Django mit Jenny ?
Er knackt die Jungfrau
Django zieht seine Hose aus, reibt genüsslich seinen steifen Schwanz und kniet sich zwischen Jennys leicht gespreizten Beine. Es ist schon eine Zeitlang her, dass der Rockerchef zuletzt eine Achtzehnjährige gebumst hat. Zunächst drückt er Jennys Beine, mit denen sie sogleich wild zu strampeln beginnt, weiter auseinander, dann packt er mit beiden Händen ihren süßen Apfelpo und hebt sie hoch vor seinen Bauch, vor dem schier platzend vor wüster Gier sein harter Hengstriemen steht. Doch so kommt er nicht zum Ziel. Er lässt Jenny wieder ein wenig nieder, beugt sich selbst vor und drückt die Spitze des starren Knüppels in das heiße, glibbrige, umbuschte Nest.
„Oh -! Oh -! Hiiih -!“ stöhnt und girrt das Mädchen, denn es ist Django unversehens beschieden gewesen, die Unterseite seiner gänzlich entblößten, wulstig breiten Schwanzkuppe genau auf Jennys steif wegstehende Klitoris zu drücken. Mit ruckenden Hüften wühlt er darauf los. Immer wieder aufgirrend, schüttelt das Mädchen seinen aufgespannten Schoß. Doch die strampelnden Beine streben auf einmal nicht mehr zueinander, sondern spreizen sich lüstern. Django wühlt pressend und rüttelnd in blinder Geilheit und Gier. Ein Schwall von Nässe umspült plötzlich seine rubbelnde Eichel. Jenny schnellt schließlich ein Stück weit von ihm weg.
„Fick mich doch endlich!“ ächzt sie in ihrem Drogenrausch und bleibt, die Schenkel in lechzender Brünstigkeit fast waagrecht spreizend, vor ihm liegen. Django rutscht auf Händen und Knien wieder zu der Kleinen hin, die ebenfalls ihrem Geschlechtstrieb ganz und gar preisgegeben ist und sich so hemmungslos anbietet. Instinktiv biegt er unmittelbar vor dem Ziel mit einer Handbewegung seine senkrecht aufragende Lanze nieder. Und dann saugt sich endlich ein geil aufgespanntes Fotzenloch an der Spitze seines starrenden Schwanzes fest. Langsam drückt er ihn tiefer hinein, und das wollüstige Jucken durchschauert ihn wie knisternde Elektrizität.
Himmel, ist die Kleine eng! Was für unbeschreiblich geile Gefühle! Und sie nehmen zu mit jedem Millimeter, den er seinen Stoßbolzen tiefer in das wahnsinnig enge und immer enger werdende Loch der Kleinen drückt. Zu einem Drittel steckt Django in ihr, als ihm bewusst wird, dass Jenny jetzt nicht mehr vor Brunst und Sehnsucht nach dem Geficktwerden, sondern vor **** schreit. Obwohl der Drang der Natur, sich vögelnd auf und nieder zu bewegen, ihn schier zerreißt, hält er schließlich inne. Die entjungferte Jenny versucht sich wimmernd zurückzuziehen und schrammt dabei jedoch ihre hocherregte Klitoris an dem kantigen Schaft, auf den sie gepfählt ist.
Nun durchwogt Jenny wieder die überwältigende Lust des Weibes, das nackt auf einen Männerschwanz gespießt ist. Und diese Lust reißt sie hin, sich auf diesem herrlichen Folterinstrument zu reiben. Djangos Blick fällt auf ihre ihm groß entgegengereckten Titten. Vorsichtig und behutsam beginnt er erneut gegen Jennys reibendes Fötzchen anzuficken. Im Jucken und Zucken neuer Geilheitswonnen versinkt die jähe Erkenntnis, dass er seine Kondome in seiner Hosentasche vergessen hat. Aber was kümmert ihn die Zukunft in einer Gegenwart, in der er ein nacktes Mädchen vögelt, wenn er es bei Jenny auch nur mit einem Drittel seines Schwanzes machen kann.
Und da springt endlich der blendende Blitz auf ihn nieder. Es kommt ihm, und die Wollust ist gewaltig. Reglos verharrt Django auf Knien und Händen, während er hemmungslos in das junge Mädchen hineinspritzt. „Ahh!“ ächzt Jenny. „Ahh!“ und wieder und wieder „Ahh!“ Mit jedem dieser „Ahhs“ empfängt sie einen heißen, scharfen Samenstrahl, der tief in sie hineinfegt, das ganze enge Fötzchen durchmisst und weit hinten den gierig geöffneten Muttermund trifft. Auch als der Ausbruch vorüber ist, bleiben sie noch in ihrer Stellung, bleibt Djangos nach wie vor bocksteifer Balken in dem überschwemmten Loch. Jenny kommt wieder zu sich.
„Du hast mir ein Kind gemacht“, kichert sie plötzlich und hebt die Hände fünfundzwanzig oder dreißig Zentimeter hoch über ihren Bauch, wobei sie mit ihren Handrücken den von Django berührt: „In neun Monaten werde ich so einen Ballon haben! Bestimmt werden es Zwillinge, bei der Menge! Mann, oh Mann, hast du vielleicht gespritzt!“ Wollüstig wiegt Jenny die Hüften. Die leichte Bewegung genügt völlig, um den Rocker wieder anzumachen. Vorsichtig und behutsam beginnt er das junge Mädchen erneut zu vögeln. Bis Mitternacht besorgt er es ihr noch ein Dutzend Mal, und jedes Mal spritzt er Jenny das ungeschützte Fötzchen schrecklich voll ...
Wie geht es weiter mit Robert und Jenny ?
Biker-Toy
Robert nimmt seine süße neue Freundin Jenny mit zu einem Biker-Treffen.
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