Er ist grosszügig, aber Karina schuldet ihm jetzt etwas!

Er schaut ihr tief in die tränenden blauen Augen.
„Sie brauchen nicht ****!“ sagt Kampmann mit jetzt beruhigender Stimme.
„Ich denke wir können das gut regeln. Passen sie auf: ich möchte sie nicht als Diebin in der Firma sehen. Ich halte viel von Ihnen. Darum werden wir das nicht öffentlich machen. Ich müsste Sie dann nämlich kündigen, um die Ordnung in der Firma zu erhalten.
Aber von den Kosten für den Laptop wird die Firma nicht grad Pleite gehen und Sie können den Laptop bestimmt gut gebrauchen. Ich hoffe, Sie wissen diese Geste zu schätzen!“

Karina war erstaunt, ja, fast erschrocken.
Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen.
Sie sah Kampmann ungläubig ins Gesicht.
„Dafür hoffe ich, dass sie entsprechenden Mehreinsatz bringen!“ sagte er und nickte selbstgefällig.