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Chapter 3 by fakor fakor

Weswegen muss Jens nachsitzen?

Er ist ein kleiner Sadist

Er winkte Em zu sich und öffnete seinen Rucksack, sie beugte sich weit vor und schaute hinein. Das sah aus wie eine Autobatterie, aber mit lauter Kabeln und einem Stellregler. „Hast du das selbstgebastelt“ fragte Em etwas verwirrt, immerhin konnte sie sich nicht vorstellen, was eine Hobbybastelei ihn zum Nachsitzen veranlassen sollte. „Ja, habe ich!“, es schwang deutlich Stolz bei der Aussage mit. „Aber wieso musst du dafür nach…“ fragte Em, aber weiter kam sie nicht.

Jens hatte an der nackten Haut zwischen Shirt und Jeans 2 abisolierte Kabelenden gepresst und Em schrie heiser auf, als ihr sofort die Beine wegklappten und sie aufzuckend auf dem Boden fiel. Sie sah ein paar Sterne von dem harten Aufschlag und dann ragte Jens vor ihr auf mit einem gierigen breiten Grinsen auf dem Gesicht drückte er ihr wieder das kalte Kupfer auf dem Bauch und Em begann auf dem Boden wieder zu zucken, es dauerte nicht lange und ihr wurde schwarz vor Augen.

Em kam wieder zu sich als ihr Wasser über das Gesicht gegossen wurde, prustend wollte sie sich aufrichten aber sackte sofort wieder zurück, nicht nur fühlten sich ihre Gliedmaßen wie blei an, sie war auch wie ein X an 5 Tischen angebunden auf dem Rücken liegend. Der kalte Luftzug teilte ihr mit, dass sie nackt war, aus dem Augenwinkel sah sie ihre Klamotten in einem Haufen auf der Seite liegen. „Aufwachen“, verlangte Jens, der über ihr Stand, neben ihm auf dem Tisch stand seine Batterie und 2 Kabel verliefen zu Klemmen die an ihren Brustwarzen steckten. Gerade wünschte sich Em sie hätten sie nicht piercen lassen, so dass die Klemmen direkt auf dem Metall lagen. „Wa…Wieso..Jens?“.. stammelte sie.

Mit einem leichten Lächeln drehte Jens an dem Schalter, zuerst keuchte Em nur, als ihre Nippel kribbelten und hart wurden, der Druck zog ihr durch die kompletten Titten, dann begann sie zuerst leise, dann heiserer zu schreien als aus angenehmen Kribbeln ein saftiges Brennen wurde. Ihr Körper ging unwillkürlich hoch ins Hohlkreuz als die Spannung zunahm. „Goooottttttt….nein…….“, dann regelte Jens wieder herunter, dass sie durchschnaufen konnte, nur um es wieder hochzufahren. Irgendwo im Hinterkopf registrierte Em, das der kleine Pisser mit ihr spielte, aber im Vordergrund konnte sie nur Keuchen und Schreien als er ihre Titten bearbeitete.

Reicht das Jens schon?

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