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Chapter 2 by saunawelt saunawelt

ich konnte nichts dagegen tun

Er hatte mich in seiner Hand

“Es scheint mir, als ob es dir gut gefallen hat, stimmt’s?”

Sagte Amu und zeigte mir gleichzeitig eine Videokassette.

“Hier ist die ganze Szene festgehalten. Ich denke, deine und dein Mann wird sich dafür interessieren, nicht wahr ?”

Wie ein Blitz durchzuckte es mich:

Wenn mein Mann diese Kassette sehen würden, dann… ich weiß nicht was dann geschehen würde.
Ich durfte das nicht zulassen und griff schnell nach der Kassette, um sie irgendwie zu zerstören.

Amu zog sie aber gleich wieder weg.

“Na, na! Was soll denn das? Keine Angst, ich werde die Kassette deinem Mann nicht zuschicken, falls du tust, was ich von dir verlangen.”

Er hatten mich in seiner Hand. Ich war völlig hilflos, unter keinen Umständen durfte ich etwas tun, was diese Kassette in die Öffentlichkeit gebracht hätte.

“Nein bitte! Gib Sie mir die Kassette. Ich werde alles tun, was du von mir verlangen.”

Ich fühlte wieder Tränen in meinen Augen, als ich dies sagte.

“Nicht ,Frau Lehrerin! Wenn du meine Anweisungen immer gut befolgst, wirst du keine Angst haben müssen. Die Kassette behalte ich natürlich.”

"Und nun verschwinde,du hörst von mir"!!

Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewußtsein war total ramponiert.

Vor lauter Verzweifelung und Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen.

Auf dem Nachhauseweg nach einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.
Wie konnte ich nur so dumm und naiv gewesen sein einem 18 Jährigen Schwarzen in die Hände zu fallen.

Was kommt noch?

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