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Chapter 8
by Planlos
Was stellt Martin mit der Mutter an?
Er geht weiter auf Risiko.
Karin quittiert diesen Zugriff und den Druck zwischen den Beinen mit einem leichten Stöhnen. Sie schaute Martin dabei tief in die Augen und öffnet leicht ihre Lippen. Sofort senkt Martin seinen Kopf, presst seine Lippen auf Karins Mund und schiebt seine Zunge hinein. Seine linke Hand entlässt dabei ihren Arsch aus der Umklammerung und wandert den Rücken entlang zu ihrem Hinterkopf. Nun kann sich Karin aus seiner Umklammerung nicht mehr lösen.
Es beginnt ein wildes, leidenschaftliches Küssen und Martin spürt, wie Karin beginnt sich an seinem strammen, weiter wachsenden Schwanz zu reiben. Die Enge in seiner Hose wird spürbar größer. Abrupt bricht Martin deshalb das wilde Zungenspiel ab, greift Karin unter´s Kinn, schaut ihr tief in ihre glänzenden Augen und flüstert leise „Blas ihn, ich möchte, dass Du meinen Freudenspender mit Deinen süßen Lippen verwöhnst.“
Mit diesen Worten drückt er sie sanft auf die Knie, greift in den Bund seiner Badeshorts und entlässt seinen wirklich großen und knallharten Schwanz direkt vor Karins Gesicht.
Erschrocken versuchte Karin ihr Gesicht zur Seite zu drehen, aber Martin hielt ihren Kopf in Position. „Komm Süße, nimm ihn in den Mund und verwöhn mich. Ich war 3 Wochen auf See und ich brauche es wirklich, von einer so schönen Frau wie Dir verwöhnt zu werden. Und Du willst es doch auch.“ Mit diesen Worten drückte Martin seinen Schwanz gegen ihre wundervollen Lippen.
Karin ging das alles zu schnell, sie war zwar geil auf ihn, seit dem ersten Zusammentreffen, denn er strahlte im Gegensatz zu ihrem Matthias so etwas Animalisches aus, aber sie kannte Martin ja erst seit einem Tag und hätte sich gern mehr Zeit genommen.
Noch mit Engelchen und Teufelchen ringend, öffnete sie schließlich etwas zögernd ihren Mund und ließ Martin tief in sie eintauchen. „Oh Mann, ist das geil“ dachte Martin, als er tief in ihr mit seiner Eichel ihr Gaumenzäpfen berührte. Schnell begann er, Karin sanft in den Mund zu ficken, während sie mit ihrer Zunge versuchte, ihm maximale Lust zu bereiten. Sie war seit Ihrer Jugend eine gute Bläserin, nur etwas aus der Übung, denn Matthias brauchte diese Art der Stimulation offensichtlich seit Jahren nicht mehr. Zudem wußte sie um ihre devote Ader und genoss es, beim Sex auch mal dominiert zu werden.
Um Martin jedoch daran zu hindern, mit seinem Prachtteil zu tief in sie einzudringen, umfasste sie seinen Schaft mit ihren zarten Händen und massierte ihn dadurch zusätzlich.
"Oooh Baby, wie ich das vermisst habe in den 2 Wochen auf See. Jaaa, Du machst das wirklich super. Tiefer, nimm in tiefer..." stöhnte Martin,während sie sich darauf konzentrierte, ihm einen schönen blow job zu verpassen. (Un-)glücklicherweise registrierte sie nicht, dass Martin genüsslich seinen Balken aus der Gesäßtasche seiner Short zog und unbemerkt ein paar schöne Seitenansichten dieser Aktion schoss.
„Das ist der beste blow job seit langem, die Alte weiß wirklich, was sie tut.“, schoss es Martin durch den Kopf, während Karin leidenschaftlich sein Rohr bearbeitete. „Vielleicht sind sie sogar dazu geeignet, Karin davon zu überzeugen, mir Verena auf dem Silbertablett zu präsentieren und damit ihre Ehe zu retten. Die Kleine ist wirklich heiß und ihre wundervollen jugendlichen aber großen Titten lassen sich sicherlich besser bearbeiten, als die Ihrer Mutter.“
Plötzlich mußte er diesen Gedanken fallen lassen, als er über ihnen dumpfe Schritte wahrnahm.
„Scheiße“, schoss ihm durch den Kopf, als er Karin schnell von sich weg stieß und sie auf ihrem Knackarsch landete. Hektisch packte er seinen noch immer erigierten Schwanz in seine Shorts während er der völlig irritierten Karin mit dem mit dem Zeigefinger auf seinen Lippen signalisierte, ruhig zu sein.
In diesem Moment sah er Panik in ihren Augen……
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