Er fickt die Mutter, der Sohn schaut zu

„Du bleibst schön hier“ ruft Claire ihrem Sohn hinterher „Stell dich neben das Bett. Hände weg von deinem Schniedel. Und schau uns zu, dann lernst du vielleicht noch was.“

Die Mutter schubst dich auf das Bett und klettert hinterher. Sie positioniert sich über dich, ihr feuchter Eingang direkt über deinem harten Schwanz.

Dann blickt sie zu ihrem Jungen: „Siehst du mein Sohn, oder sollte ich sagen meine Tochter. Unser Prinz ist schön hart und bereits deine Mama zu vögeln.“

Bevor du reagieren kannst, lässt sie sich heruntergleiten. Du genießt das Gefühl ihrer feuchten, warmen und weichen Muschi um deine Schwanz.

„Ohh jaa… mein junger Prinz.“ stöhnt sie.

Sie drückt deinen mächtigen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Du beginnst gierig mit deinen Händen ihren kurvigen Körper zu erkunden. Spielst mit ihren üppigen Brüsten. Ihre großen Nippel fühlen sich hart an.

Ihr Sohn schaut beschämt zu Boden.

„Wirst du wohl zusehen, mein Sohn? Das ist deine Strafe dafür, dass du für nichts Nutze bist. Deine Mama wird gefickt, nicht von irgendwem, von einem echten Prinzen. Ohhh jaaaaaaa… was für ein geiler großer Prinzenschwanz.“ innerhalb von Sekunden beginnt sie dich wie ein Pferd heftig zu reiten.

„Ja, dass ist gut. So **** und so geil. Du magst es reife Frauen zu ficken?“

„Jaaaa“ stöhnst du wollüstig.

Die Mutter blickt wieder zu ihrem Sohn, der sich die Hände vor den Schritt hält „Hände an die Seite habe ich gesagt. Keine Schweinereien hier.“ befiehlt sie.

Der Junge macht die Hände an die Seiten und zum Vorschein kommt sein kleiner aber sehr steifer Penis.

„Oh mein Junge, du magst es wohl deine Mama beim Ficken zu beobachten. Macht dich ganz geil, häh? Wie meine Titten von Links nach Rechts schaukeln bei jedem Stoß. Du wärst wohl jetzt gerne an seiner Stelle.“

Die Junge schüttelt den Kopf.

„Was? Etwa nicht? Du wärst nicht gerne an der Stelle unseres junges Prinzen? Was dann? Wärst du gerne an meiner Stelle? Soll dich unser Prinz ficken. Frag ihn doch lieb, immerhin seid ihr Mann und Frau.“

Noch energischer schüttelt der Junge seinen Kopf.

Sie stöhnt und bringt ihren Kopf näher zu deinem „Sag mir mein junger Prinz. Was willst du?“ Und stoppt ihre Bewegungen.

„Ich will dich...aaahhhh…“ stöhnst du.

„Gut… und weiter?“ fragt sie.

„Ich will dich ficken. Richtig hart durchficken. Bis in alle Ewigkeit.“ antwortest du laut stöhnend.

Zufrieden beginnt sie damit dich wieder heftig zu reiten. Das Bett beginnt zu quietschen und knarzen.

„Küss mich mein junger Prinz...“ aggressiv drückt sie ihren Mund auf deinen und beginnt dich zu Küssen. Lüstern erwiderst du den Kuss und stehst bereits kurz vor dem Abspritzen. Du bäumst dich ihr entgegen, so tief in sie hinein wie du kannst, die Spitze deines Penis erreicht ihren Gebärmutterhals.

„Aaaahhh...“ du spritzt deinen heißen Saft tief in die reife Frau.

„Schon fertig? Ich hatte mir wirklich so viel von dir erwartet.“ sie klingt deutlich enttäuscht.

Für einen Moment lässt sie deinen Schwanz weiter in sich drin, aber nur solange bis du dich vollkommen in ihr aus gespritzt hast. Sobald du fertig bist, steht sie auf.

„Hier mach dich sauber“ sagt sie befehlend und reicht dir ein Tuch.

Du bist ein bisschen überrascht von ihrer plötzlichen Stimmungsänderung. Aber in Anbetracht dessen, dass du sie nicht wirklich befriedigt hast, ist das für dich irgendwie logisch.

Ohne weitere Worte läuft sie aus dem Zimmer. Ihr Sohn läuft ihr eilig hinterher. Du bleibst erschöpft im Bett liegen. Wo bist du hier nur herein geraten? Diese Frau scheint keine Grenzen zu kennen und dennoch fühlst du dich von ihr angezogen. Außerdem bist du mit ihrem Sohn irgendwie verheiratet. Ein Fakt der dich zum Gespött des ganzen Königreiches machen würde, wenn es sich bis zum Hof deines Vater herumsprechen würde.

Aber nun bist du auch der neue Fürst von Hamstein. Ein eigenes Reich, was du nach belieben gestalten und formen kannst. Du kannst jetzt jede Frau haben, die du willst. Jedes Gesetz beschließen und Kriege gegen benachbarte Herrscher führen, die Ländereien besetzen und ihre Frauen versklaven.