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Chapter 22 by Cacador Cacador

Was entscheidet Kampmann?

Er entscheidet ...

"Nein!", sagt Kampmann.

Im Raum wird es augenblicklich still. Die Männer wollen nicht glauben, was Kampmann ihnen sagt. Sie schauen sich gegenseitig an.

Karina blickt ihrerseits voller Hoffnung in Kampmanns Gesicht. Der Mann kennt doch ihre Mutter. Ihre hätte klar sein müssen, dass er nicht weiter gehen würde.

Die Männer zwinkern sich unterdessen heimlich zu. So eine Gelegenheit, ein wehrloses hübsches Teenagermädchen zu ****, gibt es nicht oft. Sie werden sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Bedächtig geht einer der Osteuropäer rückwärts zur Tür, um sie zu verriegeln. Er hat eine Tochter in Karinas Alter. Sie ist ebenfalls blond und wenn ihre Mutter nicht zuhause ist, trägt sie mit Vorliebe einen engen kurzen Rock aus schwarzem Leder, den sie sich in irgendeinem Urlaub gekauft hat, und damit kuschelt sie sich scheinheilig bei Daddy ein. Natürlich bemerkt sie seinen harten Schwanz, sein hilfoses Keuchen, aber wenn Daddys Fingerspitzen dann zitternd ihre nackten Oberschenkel berühren, springt sie lächelnd auf und droht schelmisch mit dem Zeigefinger: "Aber DAAAAADYYYY!" Dann lacht sie laut und geht in ihr Zimmer, nicht ohne sich beim Verlassen des Wohnzimmers nicht noch einmal mit beiden Händen so über ihren Popo zu streichen, dass der Ledermini hochrutscht und Daddy ihre NACKTEN Pobäckchen enthüllt. Wenn Daddy dann später im Ehebett liegt und sich auf den Popo seiner Tochter einen runterholt, dann steht sein blonder Engel vor dem Kosmetikspiegel, streichelt Brüstchen und Schenkel und lacht genüßlich. Deshalb wird Karina nicht entkommen. Der Mann wird sich Karina holen, anstelle seiner Tochter ...

"Danke!", haucht Karina jetzt. Sie lächelt Kampmann an.

Der Mann an der Tür dreht leise den Riegel herum.

Und Kampmann ... Kampmann sagt: "Sie haben mich mißverstanden, Fräulein Gottfeld!"

Karina blinzelt. "Was?"

"Sie kennen doch ihre Kollegin Sandra? Die ist ziemlich ehrgeizig. Und die hat einen wahnsinnigen Haß auf sie, weil ich ihr den Diebstahl des Laptops vorgeworfen habe - den Diebstahl, den SIE begangen haben."

Die Männer werfen sich hinter Kampmanns Rücken überraschte Blicke. Die Tür wird lautlos wieder geöffnet.

Karina versteht als Einzige nicht. "Wieso?", fragt sie naiv.

Kampmann grinst das Mädchen dreckig dreckig. "Sie werden sich jetzt wieder ihr hübsches Kostümchen anziehen und sich schmincken. Damit sie so adrett und sauber aussehen wie im Büro. Dann werden wir sie fesseln, und ich rufe die liebe Sandra an. Und wenn Sandra da ist, dann ..."

Karina beginnt zu begreifen. Sie reißt ihre Augen auf.

"... dann ...", vollende Kampmann seinen Satz, während er seinen erigierten Schwanz wichst, "... dann werden wir Männer zusehen, wie Sandra ihren Spaß mit ihnen hat, Fräulein Gottfeld!"

... Sandra anzurufen!

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