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Chapter 4
by devotesabrina
Was will er nun ?
Er demütigt sie weiter
Er hatte die Staatsanwältin seelisch am Boden, nun würde er sie in den Boden stampfen. Und sie sollte richtig leiden, nein, es war ein Fehler gewesen Gaby Hendrich so schnell zu töten, man hätte noch so viele schöne Dinge mit ihr anstellen können, sie total erniedrigen, als Nutte in den schlimmsten Puffs einsetzen können, den schlimmsten, perversesten Freiern vorwerfen können. Aber den Fehler würde er nicht mehr machen und eine glückliche Fügung hatte ihm nun Nora in die Hände gespielt.
"Bleib' hier stehen, bis er Dich ruft. Rühr Dich nicht vom Fleck. Kapiert?"
Nora nickte stumm. Sie fühlte sich besser und hatte sich saubergemacht. Ihre Nacktheit war ihr noch bewußter, mitten in dem großen Raum. Es war immer noch nicht wärmer. Sie hatte getrunken, ihre Haare hatte sie notdürftig nach hinten gekämmt. Sie preßte ihre Handflächen gegen ihre Brüste. An der Bar saßen immer noch die beiden Mädchen. Sie nippten an Cocktails. Die Leibwächter waren nähergekommen. Scheinbar hatten sie die Türen fest verschlossen, waren sicher, daß Nora nicht entwischen konnte. Sie saßen rechts und links am Laufsteg und glotzten sie gierig an.
Nora würde sich ihm hingeben, vielleicht konnte sie noch etwas retten wenn sie nun gefügig war. Sie wußte, sie würde sich selber hassen, aber sie betete stumm zu Gott daß er ihr vergeben möge, sie wollte doch noch nicht sterben.
"Komm her mein Schatz. Komm her zu mir. Aber nimm die Hände von deinen Brüsten. Ich will Dich ganz sehen. Und nun geh los!"
Schoester hatte sein Telefonat beendet und winkte ihr zu. Nora ließ ihre Arme an der Seite hängen und ging über den Laufsteg auf Schoesters Sofa zu. Sie fühlte ihr Gesicht, fühlte die Röte in ihr aufsteigen, als sie an den Leibwächtern vorbeischritt. Sie schauten von unten zu ihr hoch, direkt in ihren Schritt, dachte Nora. Direkt zwischen meine Beine. Doch sie wollte überleben und so ging sie schwungvoll mit wiegenden Hüften auf ihren Peiniger zu.
Sie blieb etwa 2 Meter vor Schoester stehen, doch der winkte sie näher zu sich heran. Seine Füße hatte er gemütlich hochgelegt auf einen dick gepolsterten Schemel, der mit Samt bezogen war. Wie ein Stück aus einem kitschigen Film über das Frankreich des Rokoko. Nora blieb unmittelbar vor dem Fußbänkchen stehen. Sie ist wirklich hübsch, dachte Schoester.
Ich hatte es mir ja gedacht, aber das sie so schön ist. Wirklich eine nette kleine Überraschung. Sein Blick wanderte Noras lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare sorgfältig entfernt, so daß nur ihre Schamlippen und ein Stückchen oberhalb bedeckt waren. Nora bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber Schoester stoppte sie sogleich.
"Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken und laß sie da!" Nora seufzte wütend auf und ihr Blick ließ Schoester ahnen was sie dachte. Ihr feuriger Blick zeigte daß sie noch nicht endgültig gebrochen ist. Umso geiler machte es ihn daß sie dennoch gefügig war.
Ja, das war gleich besser. Schoester genoß die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Nora Maerts. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war noch glatt und zart. Sicher ging sie ins Studio. Oder zumindest joggte sie regelmäßig. Schoester kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Es war schließlich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört nur und meist sieht es einfach nur billig aus. Ihre Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das lieber so: nicht mal eine ganze Hand voll.
Noras Brustwarzen paßten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner fast schwarzer Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend. Schoester roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Sie hatte allen Grund dazu. Nora wäre nicht die Erste gewesen, die er in die Nordsee verklappt hätte. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Braune Augen. Die Brauen leicht gefärbt und ganz gleichmäßig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute in den Boden. Eine Strähne ihres dunkelbraunen Haares fiel ihr in die Stirn. "Sieh mich an Du kleine Nutte" herrschte er Nora an. Und sie gehorchte, ein wütender Blicjk traf ihn, er grinste sie höhnisch an.
"Dreh Dich rum und die Hände hinter den Kopf."
Auch von hinten war sie ein herrlicher Anblick. Nora war nicht groß, vielleicht 1,65. Aber sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten Flaum ihres Schamhaares. Schoester schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen. es ließ eine Ahnung zu, wie er zwischen ihre gespreizten Beine eindringen würde.
Eine kleine Narbe auf ihrem Schulterblatt. Kaum mehr als einen Daumennagel lang. Vielleicht der einzige Makel an ihrem Körper. Die kleine Furche, die Delle dort, wo der Rücken in ihr Gesäß überging. Und ein zarter, fast blonder Härchenflaum verlor sich dort und zwischen ihren Pobacken.
Jetzt wollte er Nora richtig erniedrigen, er spürte förmlich was sie schon jetzt fühlte. "Spreize die Beine etwas, beuge Dich vor, und packe deine Fußgelenke." Ihr Kopf wurde tomatenrot, giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoß seinen Triumph, rieb sich sein bestes Teil. Sie präsentierte ihm ihren süßen, strammen Hintern, nun wollte er sie weiter demütigen "Los, spreize Deine Arschbacken Du Nutte."
Vor Scham stöhnte sie erneut auf, doch sie präsentierte ihm, wie von ihm befohlen ihre kleine, runzelige Rosette. Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen Leuten schmierig grinsend zu.
Er merkte, wie seine Erregung größer und größer wurde und seine Vorfreude schier zum Platzen stieg. Nora versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, sich dann aufreizend zu bücken und ihm dann schließlich ihre Rosette zu präsentieren war schlimmer und erniedrigender als alles zuvor.
Sie starrte die Wand an, starrte Richtung Bühne und irgendwie gelang es ihr sogar für einen Moment, die geilen Blicke der Typen unten an den Tischchen zu verdrängen. Nie in ihrem Leben hatte sie sich so nackt gefühlt. Ihr Körper schien ihr nackter als beim Sex, nackter als bei ihrem Arzt. Sie fühlte sich dreckig und die Angst vor den Schmerzen und davor, daß sie ihren Körper, den sie so liebte, verstümmeln wollten, raubte ihr fast den Verstand.
"Erst 32 Jahre. Da ist ja alles ganz glatt gegangen in der Karriere, was? So steil bergauf im Beruf. Und schon so **** ist auch alles wieder vorbei."
Nora drehte sich herum. Schoester fingerte in ihrer Handtasche herum. Ihren Personalausweis in seinen Finger, ihr Handy hatte er in seinen Sektkübel geworfen. Wie klein die Hoffnung auch immer war, die letzten Reste blubberten gerade dahin. Kein Kontakt zur Außenwelt, dachte Nora. Wo haben die meine Kleider hin getan? Sie war sich in dem Moment als ihr der Gedanke kam schon seiner Unsinnigkeit bewußt. Schoester schraubte gerade ihr Parfum auf und roch daran.
"Komm her, setz Dich hierher zu mir."
Er klopfte auf sie Armlehne seines Sofas, aber Nora zögerte, sich zu bewegen.
Geht sie zu ihm ?
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Die unbestechliche Staatsanwältin
Nora will Schoester ins Gefängnis bringen
Sie wird in eine Falle gelockt
Created on Oct 7, 2009 by devotesabrina
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