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Chapter 5
by C_Que
Wie geht es weiter?
Er überarbeitet seine Eingaben erneut
Er suchte die Eingabe raus die dafür sorgte dass sie jedes mal einen Orgasmus hatten wenn sie mit seinem Sperma in kontakt kam und löschte diese.
"Komm wir gehen in dein Zimmer"
Sie nickte und folgte ihm in ihr Zimmer. Er sagte ihr dass sie ihre höchsten Schuhe anziehen sollte.
"Da hat wohl einer eine Vorliebe für High Heels." neckte Sie ihn.
"Nicht nur dafür, aber jetzt wo du es sagst war es doch so, dass ich meine Fantasien voll ausleben darf und du mitspielst weil du ja meine Schlampe bist." erwiderte er und gab sich selber mehr Spielraum.
"Ja klar mach was du willst nimm keine Rücksicht auf mich. Versprochen ist versprochen." antwortete sie während sie Strapse , ein Korsett und ihre High Heels rausholte und sich alles anzog.
Das Sperma was er auf ihr verteilt hatte tropfte mittlerweile schon auf den Boden. Kaum war sie Fertig präsentierte sie sich ihm. Und er nickte anerkennend.
Sie war 1,60 groß hatte schulterlange blonde haare und wirklich optimale Maße.
"Also was möchtest du jetzt machen?" fragte sie ihn.
"Ein paar Regeln aufstellen. Es geht schließlich um meinen Spaß nicht um deinen.
Also deine Orgasmen gehören mir. Soll heißen wenn du kommst und nicht meine Erlaubnis hast. Wirst du bestraft.
Du trägst nur, dass was ich absegne. Ansonsten bleibst du nackt und trägst deine hohen Schuhe.
Du wirst das Haus auch nicht Verlassen ohne meine Erlaubnis.
Ich denke für den Anfang reichen die Regeln erstmal. Und jetzt komm her zu mir. Und hast du noch ein paar Spielzeuge hier oder liegen alle in der Küche?"
"Nein hier hab ich sonst nichts mehr, aber in der Küche liegen die Sachen auch nicht, ich hab die natürlich mitgebracht." Antwortet sie und zeigte zur Kommode.
Als er sich umdrehte stellte er fest das sie wirklich dran gedacht hatte. Er winkte sie zu sich und sagte ihr das sie sich hinlegen sollte. Sie folgte seinen Anweisungen und legte sich hin. Sie fragte sich was er vor hatte.
Da Sie nur ein Korsett trug, hatte er leichten Zugang.
"Ich glaub ich muss meine Aussage bezüglich den Orgasmen die du haben wirst, zurücknehmen." Sie sah ihn fragend an als er das sagte.
"Wie gesagt du wirst mich um Erlaubnis fragen müssen, aber wenn ich meine Fantasien schon ausleben darf, werde ich es auch tun. Also ich will kein Wort von dir hören! Und mach bloß was ich dir sage." Sagte er bestimmt, dann nahm er den Massagestab schaltete ihn ein und arbeite vom knie an aufwärts zu ihrer Fotze. Sobald er da ankam massierte er ihren Kitzler. Da die Eingabe bezüglich der Empfindlichkeit noch aktiv war zeigten seine Bemühungen sehr bald Wirkung. Ihre Atmung fing an zu stocken und sie fing an zu stöhnen. Mit deiner freien Hand nahm er nun den Dildo und führte ihn langsam in ihre Fotze ein und fickte sie sehr langsam mit diesem. Den Massagestab nutze er, währenddessen, weiter, um ihre Klitoris zu stimulieren. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und als sein Sinn ihm sagte das sie kurz davor war zu kommen und sie ihn flehend ansah, nahm er den Stab weg und zog ihr den Dildo wieder raus. Sie stöhnte **** und sah ihn flehend an. Er befreite ihre Brüste und fing an diese zu Kneten. Ihre Hände wanderten sofort zu seiner Hose und öffnete sie. Sie hatte die Hoffnung wenn sie ihn geil genug machen würde, würde er sie wie wild durch vögeln und ihr den Orgasmus, den sie sich jetzt schon sehnlichst wünschte, gewähren. Er lies sie die Hose öffnen erst als sie seinen Schwanz mit ihren berührte, fauchte er sie an.
"Finger weg. Meinen Schwanz darf nur dein Mund oder deine Fotze berühren sonst nichts."
Sobald er das gesagt hatte, schaltete er den Massagestab erneut ein und stimulierte weiter ihre Klitoris. Sobald der Stab sie berührte, stöhnte sie lange auf und war erneut wieder kurz davor zu kommen.
Das wiederholte er gleich ein paar mal und sie windete sich unter ihm und versuchte so zum Orgasmus zu kommen. Ihr war es mittlerweile egal ob er sie bestrafen würde oder nicht. Sie konnte beinahe an nichts anders denken als den Orgasmus. Ihr Klitoris begann langsam taub zu werde, was er auch mitbekam und sich dann entschied den Dildo zu benutzen.
"Na willst du einen Orgasmus?" Fragte er sie herausfordernd und sie nickte wie wild.
Er schaltet den Massagestab aus und legte ihn zu Seite. Er konnte förmlich sehen wie die Hoffnung in ihren Augen aufblitzte.
Als er Sie aber vom Bett runterzog und sich selbst auf die Bettkante setzt, verschwand diese Hoffnung zum Teil wieder. Sie ergriff aber sofort die Initiative und fing an seinen Schwanz zu lutschen und diesmal gab sich sich wesentlich mehr Mühe als nach dem Abendessen. Er erhöhte seinen Spermavorrat um ein Vielfaches und spritzt ihr eine abnormale große Ladung in ihren Mund. Es war soviel dass sie nicht alles auf einmal aufnehmen konnte und an ihren Mundwinkeln wieder auslief. Als er eine weiteres mal abspritzt, sah sie ihn noch überraschter an und öffnete den Mund. Er griff nach ihren Haaren zog ihren Kopf nach hinten und kleisterte sie förmlich mit seinem Sperma zu. Nun war sie vom Haaransatz bis zu ihren Brüsten, voll mit Sperma. Sie nun völlig überfordert, da sie über die Maße aufgegeilt und voller Sperma war. Ihrem blick entnahm er dass es ihr so gar nicht gefiel mit Sperma besudelt zu sein.
"Das war ziemlich gut." Sagte er ihr und stieg dann vom Bett. Er forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Sobald sie die gewünschte Position eingenommen hatte. Fing er an mit seinem Finger in ihre Fotze einzudringen, fand beinahe schon auf Anhieb ihren G-Punkt und fing an diesen zu massieren. Sie fing sofort wieder an zu wimmern und zu stöhnen und sie hielt es kaum noch aus, still zu bleiben.
"Du darfst reden, wenn du willst." Sagte er beiläufig und hielt sie am Rande zum Orgasmus.
"Biiiitteeee, Jim ich,..., Ich fleeeeeehhe, mhhhh, dich aaaan, bitte lass mich koooommmmeeeen." Stöhnte sie sehnsüchtig.
"Wenn du es so dringend willst, nun gut dann will ich mal nicht so sein." Antwortet er.
Er hatte sie ja bereits am Rande zum Orgasmus daher brauchte es nur noch einen kleine stups und sie fing an sich weiter anzuspannen. Und schrie beinah sofort ihren Orgasmus raus, er gab ihr aber kaum zeit zum Durchatmen und drehte sie auf den bauch. Spreizte ihre beine und fing an sie von hinten zu nehmen. Sie war so geil, dass sie bereits ein weiteres mal kam als er seinen Schwanz in ihre nasse Lustspalte schob, die auch gleich anfing seinen Schwanz zu umklammern und zu Massieren.
Er schenkte ihr noch drei weitere Orgasmen. Sie war mittlerweile so überreizt das sie nicht mehr mitbekam wo der eine Orgasmus endete und der nächste anfing. Als er von ihr ablies sackte sie nur noch zusammen, hauchte ein schwaches danke und schlief, bäuchlings auf dem Boden liegend ein. Er erbarmte sich ihrer und trug sie ins Bett ehe er sich daneben legte.
Was nun?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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- Denial, High Heels, Orgasmdenial, caption, Tentakel, Tentacle, Free use, APP, reality control, alternation, body control, stepmother, stepmom, naked
Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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