Epilog Part 1

Panisch schaue ich meine Mutter an, nachdem mein Vater das Auto abgestellt hat und seine Tür geöffnet hat. Noch immer steckt nämlich mein langsam weicher werdender Schwanz in der feuchten Muschi meiner Mutter, aus der sich unsere gemeinsamen Säfte langsam aber sicher auf meinem Unterleib breit machen. Mit großen Augen schaut mich meine Mutter, nachdem ihr langsam bewusst wird in welcher brenzligen Situation wir uns befinden an. Mit zerzausten Haaren und roten Wangen, sieht meine Mutter dazu genau nachdem aus was wir bis vor wenigen Augenblicken noch gemacht haben, nämlich nach intensiven verbotenen Sex. Ohne uns zu bewegen und ohne zu Atmen lauschen wir mit klopfendem Herzen den Schritten meines Vaters, der glücklicherweise an unserer Tür vorbei geht und einen Augenblick später den Kofferraum öffnet.

„Hey ihr Beiden, wollt ihr gar nicht rauskommen? Wir sind endlich da und ich könnte Hilfe gebrauchen“ sagt mein Vater. Mir bewusst, dass wir nochmal Glück gehabt haben, spüre ich wie der Körper meiner Mutter langsam wieder zu Leben erwacht. Sie erhebt sich plötzlich von meinem schlaffen Penis, der mit einem flutschenden Geräusch aus ihrer Muschi gleitet, gefolgt von weiteren unserer gemeinsamen Liebessäfte.

„Verdammt, hoffentlich läuft mir dein Sperma nicht gleich noch die Beine hinunter“ flucht meine Mutter leise und schaut mich durch ihre funkelnden Augen an. Schnell und ohne nachzudenken gebe ich meiner Mutter einen kurzen intensiven Kuss auf ihre vollen Lippen, während sie mich dabei noch immer verwundert mit großen Augen anschaut. So schnell ich sie geküsst habe, ist dieser auch wieder vorbei.

„Papa wir kommen“ rufe ich anschließend und gebe meiner Mutter zu verstehen aus dem Auto zu steigen, die mich noch immer verwundert anschaut aber letztlich die Tür öffnet um sich anschließend aus dem Auto zu schwingen. Dabei erhasche ich eine kurzen Blick auf ihren fast nackten Hintern, als ihr Sommerkleid etwas nach oben rutscht. Augenblicklich merke ich ein kurzes Zucken in meinem schlaffen Penis.

„Wow du hast tatsächlich deine Mutter gefickt“ geht es mir durch den Kopf, nachdem ich meine Shorts hoch ziehe und meinen feucht glänzenden Schwanz einpacke. Anschließend steige ich auch aus dem Auto und sehe schon meinen Vater und meine Mutter, wie sie bei herrlichen Sonnenschein meine Koffer aus dem Auto wuchten.

„Komm schon Jan“ sagt mein Vater, als er sieht wie ich für einen Moment nur da gestanden habe und die Beiden angeschaut habe. Als ich aus meiner Starre erwache und auf meine Eltern zu gehe, fällt mein Blick auf meine Mutter, die mit roten Wangen und zerzausten Haaren zu mir schaut. Mein Blick schweift über ihren kurvenreichen Körper und endet letztlich an ihren braungebrannten ebenmäßigen Beinen, an denen eine Flüssigkeit hinabrinnt. Ich muss schlucken als mir bewusst wird, dass ein Mix aus meinem potenten Samen und ihrem Liebessaft vor den Augen meines Vaters an ihrem Bein hinunter läuft.

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Später am Abend

„Hey Schatz, ich bin kurz weg und hole uns was zu essen“ ruft mein Vater an meine Mutter gerichtet, die gerade im Badezimmer ist und nickt mir anschließend zu bevor er sich auf den Weg macht meine kleine spärlich eingerichtete Wohnung zu verlassen.

„Alles klar Schatz, ich dusche dann erstmal kurz“ ruft meine Mutter zurück, gedämpft durch die geschlossene Badezimmertür.

„Bis später“ sagt mein Vater um anschließend meine Wohnung zu verlassen. Für einen Moment schaue ich verträumt an die Stelle durch die eben noch mein Vater verschwunden ist, bis ich das Geräusch einer Dusche höre und aus meiner Trance gerissen werde. **** merke ich wie mein Schwanz plötzlich härter wird, als ich daran denken muss, dass meine geliebte Mutter gerade komplett nackt unter der Dusche steht. Wie von selbst setzt sich mein Körper in Bewegung bis ich plötzlich vor der Badezimmertür zum Stehen komme und die metallene Türklinke packe ohne diese aber nach unten zu bewegen.

„Soll ich das wirklich machen?“ meldet sich ein Funken Restverstand in meinem Kopf, als ich gebannt auf die Holztür starre, die mich und meine nackte Mutter voneinander trennt.